von Dr. Christoph Zirkel
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| [1.] Cz/Fragment 063 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-07-19 10:51:47 Schumann | Attin 1996, Cz, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 63, Zeilen: 20-30 |
Quelle: Attin 1996 Seite(n): 138, 139, Zeilen: 138: 21ff. - 139: 3 ff. |
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| 6.2.2 Einfluß von Fluoridlösungen auf die Bürstabrasion von erosiven Schmelzdemineralisationen
In der vorliegenden Untersuchung führte die Behandlung der Zahnschmelzproben mit dem Erfrischungsgetränk zu einer größeren Bürstabrasion im Vergleich zu den Proben, die nicht mit dem Getränk vorbehandelt wurden. Dies bestätigt Ergebnisse früherer Untersuchungen, die ebenfalls zeigen konnten, daß die Abrasionsresistenz von erodiertem Zahnschmelz geringer ist als die von nicht-erodiertem Schmelz (ATTIN et al., 1996b; DAVIS und WINTER, 1980). Wie beschrieben wird das Mineralgefüge von Zahnschmelz durch die Behandlung mit einer demineralisierenden Lösung aufgelockert. Dadurch bietet die Zahnhartsubstanz weniger Widerstand gegenüber einer Bürstabrasion. Die Partikel der Zahnpasta können dann wie ein Pflug verstärkt Schmelzbestandteile aus dem Zahnschmelz herauslösen (MAIR et al., 1996). |
6.2.2 EINFLUß VON FLUORIDSPÜLLÖSUNGEN AUF DIE BÜRSTABRASION VON EROSIVEN SCHMELZDEMINERALISATIONEN
In der vorliegenden Untersuchung führte die Behandlung der Zahnschmelzproben mit dem Erfrischungsgetränk zu einer größeren Bürstabrasion im Vergleich zu den Proben, die nicht mit dem Getränk vorbehandelt wurden. Dies bestätigt Ergebnisse früherer Untersuchungen, die ebenfalls zeigen konnten, daß die Abrasionsresistenz von erodiertem Zahnschmelz geringer ist als von nicht-erodiertem Schmelz (ATTIN et al., 1996c; DAVIS und WINTER, 1980). Wie beschrieben, wird das Mineralgefüge von Zahnschmelz durch die Behandlung mit einer demineralisierenden Lösung aufgelockert. Dadurch bietet die Zahn- [Seite 139] hartsubstanz weniger Widerstand gegenüber einer Bürstabrasion. Die Partikel der Zahnpaste können dann wie ein Pflug verstärkt Schmelzbestandteile aus dem Zahnschmelz herauslösen (MAIR et al., 1996). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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