von Dr. Christian Lunatschek
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[1.] Cl/Fragment 025 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-03-04 21:18:38 Hindemith | Bölükbasi 2004, Cl, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1-17 |
Quelle: Bölükbasi 2004 Seite(n): 21, 22, Zeilen: 21: Abbildung; 22: 1-15 |
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![]() Für die Bestimmung einer ausreichenden VEGF165-Konzentration des Kollagenimplantates im Tiermodell wurden Ergebnisse von in vitro Untersuchungen von Kleinheinz et al. 2000 als Referenz herangezogen. Das Volumen des Bohrdefekts (Durchmesser: 5mm, Höhe: 5mm), die Freisetzungseigenschaften und die auf Endothelzellen biologisch wirksame Konzentration wurden mit einbezogen. Aus dem in vitro Modell ging hervor, dass die nach 48 h freigesetzte VEGF165 -menge aus einem Kollagenimplantat, beladen mit 800ng VEGF165, in einem Kreislaufsystem mit einem Volumen von 80 ml, nach 48 h bei 10 pg/ml liegt. Der Bohrzylinder (H*r2*π=5*2,52*π ) weist ein Regenerationsvolumen von 98mm3 [sic] (98μl)auf. Im Tierversuch würde bei gleichbleibender Freisetzungskinetik eine lokale Konzentration von mindestens 10 ng/ml vorliegen. Für eine ausreichende Promotion der Endothelzellen durch VEGF165 ist eine Konzentration von bis 6 ng/ml notwendig und ausreichend nach Conn et al. 1990 . Daraus lässt sich schließen, dass zur Stimulierung der endothelialen Zellproliferation im und um den Bohrdefekt eine Konzentration von 0,8μg VEGF165 ausreicht. |
![]() [Seite 22] Zur Bestimmung einer ausreichenden VEGF165-Konzentration des Kollagenimplantates im Tiermodell wurden Ergebnisse von in vitro Untersuchungen von Kleinheinz et al. 2000 als Referenz herangezogen. Dabei wurde das Volumen des Bohrdefekts (Durchmesser: 5mm, Höhe: 5mm), die Freisetzungseigenschaften und die auf Endothelzellen biologisch wirksame Konzentration berücksichtigt. Aus diesem in vitro Modell ging hervor, dass die nach 48 h freigesetzte VEGF165 -menge aus einem Kollagenimplantat, beladen mit 800ng VEGF165, in einem Kreislaufsystem mit einem Volumen von 80 ml, nach 48 h bei 10 pg/ml liegt. Der Bohrzylinder (H*r2*π =5*2,52*π) weist ein Regenerationsvolumen von 98mm3 (98μl). Im Tierversuch würde dort bei gleichbleibender Freisetzungskinetik eine lokale Konzentration von mindestens 10 ng/ml vorherrschen. Nach Conn et al. 1990 ist für eine ausreichende Promotion der Endothelzellen durch VEGF165 eine Konzentration von bis 6 ng/ml notwendig und ausreichend. Daraus geht hervor, dass zur Stimulierung der endothelialen Zellproliferation im und um den Bohrdefekt eine Konzentration von 0,8μg VEGF165 ausreicht. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Man beachte, dass es einen Eintrag "Kleinheinz et al. 2000" im Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit nicht gibt. |
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