Untersuchungen zum Ganglienzellmosaik in der Retina des Marmosetaffen Callithrix jacchus
von Christoph Kramer
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[1.] Ckr/Fragment 004 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-17 14:36:38 Hindemith | Cengiz 2006, Ckr, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Cengiz 2006 Seite(n): 1, Zeilen: 19-30 |
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Bei den Bipolarzellen unterscheidet man die ON-Zellen, die mit einer Depolarisation Aktionspotentiale in den nachgeschalteten Ganglienzellen lösen und die OFF-Zellen, welche mit einer Hyperpolarisation die nachgeschalteten Ganglienzellen hemmen (Werblin and Dowling, 1969; Werblin, 1991). Die Amakrine-Zellen stellen synaptische Querverbindungen zwischen den Bipolarzellen dar. Die Axone der Ganglienzellen laufen am Sehnervenkopf zusammen und bilden die Sehnerven. An der Sehbahn-Kreuzung kreuzen sich nur die nasalen Axone. Dagegen verlaufen die temporalen Axone beider Augen ungekreuzt, so dass jede Hirnhälfte Informationen der entsprechenden Augenhälften und damit aus dem gegenüberliegenden Gesichtsfeldbereich erhält. Nach der Sehbahn-Kreuzung projizieren die meisten Axone der Ganglienzellen zum Corpus geniculatum laterale (CGL) (Perry et al., 1984; Lennie et al., 1990). | Bei den Bipolarzellen unterscheidet man die ON-Zellen, die mit einer Depolarisation Aktionspotentiale in den nachgeschalteten Ganglienzellen lösen und die OFF-Zellen, welche mit einer Hyperpolarisation die nachgeschalteten Ganglienzellen hemmen (Werblin and Dowling, 1969; Werblin, 1991). Die Amakrine-Zellen stellen synaptische Querverbindungen zwischen den Bipolarzellen dar. Die Axone der Ganglienzellen laufen am Sehnervenkopf zusammen und bilden die Sehnerven. An der Sehbahn-Kreuzung kreuzen sich nur die nasalen Axone. Dagegen verlaufen die temporalen Axone beider Augen ungekreuzt, so dass jede Hirnhälfte Informationen der entsprechenden Augenhälften und damit aus dem gegenüberliegenden Gesichtsfeldbereich erhält. Nach der Sehbahn-Kreuzung projizieren die meisten Axone der Ganglienzellen zum Corpus geniculatum laterale (CGL) (Perry et al., 1984; Lennie et al., 1990). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140417143700
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