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| Untersuchte Arbeit: Seite: 185, Zeilen: 101-102 |
Quelle: Nullmeier 2001 Seite(n): 228, Zeilen: 5 ff., 25 ff. |
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58 Ein Grund für diese Auffassung ist wiederum, daß die Soziologie ihr eigenes Verständnis von Marktlichkeit, Ökonomie und Wirtschaftlichkeit nicht weiter durchleuchtete (Nullmeier [2001), sondern bestimmte wirtschaftswissenschaftliche Vorstellungen übernommen hat. Wo aber Marktlichkeit zu einem immer wichtigeren Element des sozialen Lebens wird, gerät die Soziologie, die hier keine eigenständigen Erklärungsansätze bieten kann, in eine Randstellung.] Nullmeier, Frank (2001): Was folgt auf den „Sieg des Marktes“. In: Eva Barlösius; Hans-Peter Müller und Steffen Sigmund (Hrsg.): Gesellschaftsbilder im Umbruch, S. 227-244. |
Daraus resultierte aber auch das Defizit, dass die Soziologie ihr eigenes Verständnis von Marktlichkeit und Wettbewerb nicht weiter durchleuchtete und damit unreflektiert bestimmten, aber nicht unumstrittenen Interpretationen des Marktlichen aufsaß. [...]
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Die Quelle ist zwar (für eine Halbsatz-Aussage) genannt, doch wird auch der schlussfolgernde Satz danach ("Wo aber [...], gerät [...]") ebenfalls - großteils wörtlich - daraus übernommen. |
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