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| Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Neckel 2003 Seite(n): 18, Zeilen: 3 ff. |
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| Der Kapitalismus kolonialisiert nicht nur die Kultur, er wird durch kulturelle Handlungsorientierungen und soziale Normen auch selbst verändert und greift dazu auf kollektive Projektionen des „guten Lebens“ zurück. | [Seite 17:]
[Seite 18:] relle Kapitalismus aber benötigt geradezu die Zweiseitigkeit im Verhältnis von Märkten und Publikum, dessen Eigensinn und Reflexivität für Innovationen eingesetzt wird. Mit anderen Worten: Der Kapitalismus usurpiert nicht nur die Kultur, er wird durch die von ihm hervorgebrachte Kultur auch selbst verändert. |
Aufgrund der Kürze konservativ unter "keine Wertung" kategorisiert. |
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