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| Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 12-16 |
Quelle: Schmid 1998 Seite(n): 95, Zeilen: 14 ff. |
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| Teilt sich die Arbeit und entstehen immer divergentere Tätigkeitsbereiche und soziale Rollen, dann verlieren sich die Voraussetzungen, unter denen das „Kollektivbewußtsein“ gemeinschaftsbildend wirken kann und muß durch eine der zunehmenden Arbeitsteilung angemessenere Form der Solidarität ersetzt werden. | Teilt sich die Arbeit und entstehen immer divergentere Tätigkeitsbereiche, dann verlieren sich die Voraussetzungen, unter denen das „Kollektivbewußtsein“ gemeinschaftsbildend wirkt, und es muß durch eine der zunehmenden Arbeitsteilung angemessene Form der Solidarität ersetzt werden. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Bei dieser handelt es sich um den Aufsatz Arbeitsteilung und Solidarität. Eine Untersuchung zu Emile Durkheims Theorie der sozialen Arbeitsteilung, der erstmals 1989 in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (Heft 1, S. 619-643) und 1998 - sehr geringfügig verändert - erneut in einem Sammelband mit Aufsätzen Schmids (S. 93-117) publiziert wurde. Fortsetzung auf der nächsten Seite. |
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