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| Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 14-17 |
Quelle: Müller 2003 Seite(n): 271, Zeilen: 24 ff. |
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| Mit den folgenden Überlegungen soll auch keine grundlegend neue Durkheiminterpretation vorgelegt werden, die behauptet, Durkheim sei der Theoretiker der Berufssoziologie par excellence gewesen, den es nun wieder zu entdecken gälte. Die Mission ist wesentlich bescheidener. [Es sollen die von Durkheim aufgeworfenen Fragen zum Zusammenhang von gesellschaftlicher Moral, ökonomischem Wandel und Beruf auf unsere heutige Situation übertragen werden.] | [Um aus der Not eine Tugend zu machen, soll die Problemstellung über das Konzept der Arbeit im Denken Max Webers aufgenommen werden.] Mit diesem Unternehmen soll keine grundlegend neue Weber-Interpretation verbunden werden, die behauptet, Weber sei der Theoretiker der Arbeitsgesellschaft par excellence gewesen und ihn gälte es nun wieder zu entdecken. Die Mission ist wesentlich bescheidener, denn es gilt die Vielschichtigkeit der Arbeitsbezüglichkeit in seinem Oeuvre aufzuzeigen und die Implikationen für Kultur und Lebensführung zu diskutieren. |
Eine ungenannt bleibende Quelle dient (in der untersuchten Arbeit nicht nur hier) als Textschablone - auf Weber bezogene Aussagen werden auf Durkheim umgemünzt und inhaltlich 'angepasst'. |
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