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| Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 2-7, 11-13 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 22, Zeilen: 17 ff. |
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| Dabei soll zunächst der Versuch unternommen werden, die Marginalisierung der klassischen Berufssoziologie im Kontext des sozialwissenschaftlichen Diskurses nachzuzeichnen, um das dissonante Konzert vielfältiger Stimmen in den gesellschaftlichen und soziologischen Debatten besser verstehen zu können. [Drei Ebenen der Diskussion sollen dazu aufeinander bezogen werden: die Debatte zum Strukturwandel des modernen Kapitalismus, die Debatte zum Wandel von Arbeit und Beschäftigung und die Diskussion um die Vermarktlichungstendenzen von Identität und Lebensführung.] Aus dieser Diskussion lassen sich die prinzipiellen Optionen zur theoretischen Reorientierung eines berufssoziologischen Zugangs zum Wandel der sozialen Ordnung im neuen Kapitalismus ableiten. | Im ersten Teil dieser Arbeit soll daher der Versuch unternommen werden, die Sollbruchstellen des klassischen Paradigmas strukturierter sozialer Ungleichheit zu erhellen, um das dissonante Konzert vielfältiger Stimmen in gesellschaftlichen und soziologischen Debatten besser verstehen zu können. Aus dieser Diskussion lassen sich die prinzipiellen Optionen zur theoretischen Reorientierung der Ungleichheitsforschung |
Die starken sprachlichen Bilder der Verfasserin sind in Wirklichkeit die starken sprachlichen Bilder ihrer Quellen. |
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