|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-4, 6-15 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 11, Zeilen: 1ff |
---|---|
3.3 Digitale Photoplethysmographie
Die digitale Photoplethysmographie wurde mit einem Pulsoximeter (Vitaguard VG3000; getemed, Teltow) durchgeführt. Dabei wird eine Sonde (LNOP-Adult SpO2 sensor; Masimo Corp. CA) auf die Fingerkuppe des Mittelfingers aufgeklebt. [...] Abbildung 1 b zeigt die Messapparatur in situ. Die digitale Photoplethysmographie dient der Messung des digitalen Volumenpulses. Mittels eines Pulsoximeters kann hierbei die Pulswelle bei jedem Herzschlag kontinuierlich aufgezeichnet werden, ohne dass der Patient oder die Behandlung beeinträchtigt werden (Abbildung 2). Die digitale Volumenpulswelle besteht aus zwei Anteilen (Abbildung 3), was auch bereits in der Literatur beschrieben ist (Millasseau et al., 2003): Der initiale, systolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle wird durch die voranschreitende Pulswelle bestimmt. Der spätere, diastolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle kommt durch die Reflexion der Pulswelle in der Peripherie zustande. Diese erfolgt vorwiegend an kleinen Arterien insbesondere der unteren Körperabschnitte. Abbildung 1 b. Digitale Photoplethysmographie zur Analyse der Pulswelle. |
2.3 Digitale Photoplethysmographie
Die digitale Photoplethysmographie wurde mit einem Pulsoximeter (Vitaguard VG3000; getemed, Teltow) durchgeführt mit einem Sensor (LNOP-Adult SpO2 sensor; Masimo Corp. CA), der auf die Fingerkuppe des Mittelfingers aufgeklebt wird. Abbildung 1 zeigt die Messapparatur in situ. Mit der digitalen Photoplethysmographie wird der digitale Volumenpuls gemessen. Mittels digitaler Photoplethysmographie mit einem Pulsoximeter kann die Pulswelle bei jedem Herzschlag kontinuierlich aufgezeichnet werden, ohne dass der Patient oder die Behandlung beeinträchtigt werden (Abbildung 2). Wie in der Literatur beschrieben (Millasseau et al., 2003) besteht die digitale Volumenpulswelle aus zwei Anteilen (Abbildung 3). Der initiale, systolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle wird durch die voranschreitende Pulswelle bestimmt. Der spätere, diastolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle kommt durch die Reflexion der Pulswelle in der Peripherie, wahrscheinlich vorwiegend an kleinen Arterien insbesondere der unteren Körperabschnitte, zustande. Abbildung 1. Digitale Photoplethysmographie zur Analyse der Pulswelle. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Fotos sind nicht identisch. |
|