von Dr. Christina Thies
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[1.] Cht/Fragment 017 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-18 13:05:34 Hindemith | Abraha 2005, Cht, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 1-13 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 3, 47, 48, Zeilen: 3: 9ff; 47: letzte Zeilen - 48: 1-2 |
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London et al. (2001) zeigte unter Verwendung des Augmentation Index, dass der zunehmende Effekt der Pulswellenreflexion in der Systole mit einer gesteigerten allgemeinen sowie kardiovaskulären Mortalität bei niereninsuffizienten Patienten korrelierte.
Beim nierengesunden Patienten korreliert der Augmentation Index mit dem kardiovaskulären Risiko und ferner mit dem diastolischen Blutdruck, der Herzfrequenz, der Körpergröße und dem Geschlecht. Eine Korrelation mit dem Alter ließ sich nur für gesunde Probanden ohne kardiovaskuläre Grunderkrankungen nachweisen (Nurnberger et al., 2002). Ein Nicht-Ansprechen des Augmentation Index auf medikamentöse Absenkung des Blutdrucks mittels ACE- Hemmern, Calcium- Antagonisten und/oder Betablockern ging letztendlich mit einer gesteigerten Mortalität einher (Guerin et al., 2001). Klassen et al. (2002) belegte in einer retrospektiven Kohorten-Studie nach Auswertung der Daten von 37069 Patienten, dass der Pulsdruck einen eigenständigen Risikofaktor für die Mortalität bei Patienten mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz darstellt. |
London et al. (2001) zeigte unter Verwendung des Augmentation Index, dass der zunehmende Effekt der Pulswellenreflexion in der Systole zu einer gesteigerten allgemeinen sowie kardiovaskulären Mortalität unter niereninsuffizienten Patienten führte. Auch ein nicht Ansprechen des Augmentation Index auf medikamentöse Absenkung des Blutdrucks mittels Angiotensin converting enzyme (ACE) Hemmern, Calcium Antagonisten und oder Betablockern ging letztendlich mit einer gesteigerten Mortalität einher (Guerin et al., 2001). [...] Auch beim nierengesunden Patienten korreliert der Augmentation Index mit dem kardiovaskulären Risiko und ferner mit dem diastolischen Blutdruck, Herzfrequenz, Körpergröße und Geschlecht. Eine Korrelation mit dem Alter ließ sich nur für gesunde Probanden ohne kardiovaskuläre Grunderkrankungen nachweisen (Nurnberger et al. ,2002).
[Seite 47] Entsprechend konnten Klassen et al. (2002) in einer retrospektiven Kohorten-Studie nach Auswertung der Daten von 37069 [Seite 48] Patienten belegen, dass der Pulsdruck einen eigenständigen Risikofaktor für die Mortalität bei Patienten mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz darstellt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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