von Dr. Christina Thies
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[1.] Cht/Fragment 015 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-18 13:12:32 Hindemith | Cht, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Sunder-Plassmann 2010, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 23-30 |
Quelle: Sunder-Plassmann 2010 Seite(n): 23, Zeilen: l. Spalte: 7-18 |
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Anämie ist eine häufige Begleiterscheinung der Niereninsuffizienz. Ursache der normozytären, normochromen Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz ist ein Mangel an Erythropoetin, das in den peritubulären Zellen der Niere gebildet wird.
Der Hämatokrit sinkt bereits bei geringgradiger Niereninsuffizienz, wobei der Abfall beginnend unterhalb einer Kreatininclearance von 60 ml/min bei Männern stärker ausgeprägt ist als bei Frauen. Eine Anämie, von der WHO definiert als Hämoglobin (Hb) < 12 g/dl bei Frauen und < 13 g/dl bei Männern, erhöht bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz das Risiko für kardiovaskuläre und renale Ereignisse. |
Anämie ist eine häufige Begleiterscheinung der Niereninsuffizienz. Der Hämatokrit beginnt bereits bei geringgradiger Niereninsuffizienz zu sinken, wobei der Abfall beginnend unterhalb einer Kreatininclearance von 60 ml/min bei Männern stärker ausgeprägt ist als bei Frauen (Abb. 1)1. Ursache der normozytären, normochromen Anämie bei chronischen Nierenerkrankungen (CKD) ist ein Mangel an Erythropoetin, das in den peritubulären Zellen der Niere gebildet wird.
Eine Anämie, von der WHO definiert als Hämoglobin (Hb) < 12 g/dl bei Frauen und < 13 g/dl bei Männern, erhöht bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz das Risiko für kardiovaskuläre und renale Ereignisse. 1 Hsu C.Y. et al., Kidney Int 2001; 59 (2):725-31 |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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