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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 1-4, 6-14, 17-28
Quelle: Hauer 2003
Seite(n): 22, Zeilen: 1ff
Die Beziehung (Körpergröße)² / Widerstand korreliert gut zu Standardmethoden.

2.4 Angewandte Methoden der vorliegenden Studie

2.4.1 3-Stufen hyperinsulinämischer isoglykämischer Glukose-Clamp

[Zur genaueren Beurteilung der Veränderung in der Lipolyse wurden sehr niedrige Insulindosen eingesetzt.] Die erste Stufe wurde mit einer Insulininfusionen, von 0,1 mU/kg*min; die zweite Stufe mit 0,25 mU/kg*min und die letzte Stufe mit der bekannten Dosierung von 1,0 mU/kg*min über jeweils 120 Minuten durchgeführt.

Da in den Stufen 1 und 2 des Glukose-Clamps keine so hohen Insulinspiegel erreicht werden, die die endogene Glukoneogenese unterdrücken, wird allgemein nur die GIR angegeben.

Die weitere Durchführung und Vorgaben entsprechen dem isoglykämischen hyperinsulinämischen Glukose-Clamp (s.2.3.2). [Zur Erhaltung der Isoglykämie wurde eine Glukose-Infusion eingesetzt. Dies war meist erst am Ende der 2. Stufe notwendig.]

2.4.2 Mikrodialyse

Mit der Mikrodialyse steht in der klinischen Forschung eine Methode zur Verfügung, die es ermöglicht, Stoffwechseluntersuchungen in unterschiedlichen Geweben in vivo durchzuführen. Erstmals wurde diese Methode 1972 von Delgado et al. [32] in der tierexperimentellen Hirnforschung beschrieben. Ungerstedt et al. [33] und Lönnroth et al. [34-36] entwickelten die Mikrodialyse für den klinisch experimentellen Gebrauch weiter. Glyzerol als ein Endprodukt der Lipolyse, welches im Fett- und Muskelgewebe nicht weiter verstoffwechselt wird, ist ein allgemein akzeptierter indirekter Marker für die Aktivität der Lipolyse [34,37,38].

Somit erlaubt die Mikrodialyse heutzutage eine "organnahe", kontinuierliche, minimal invasive Betrachtung der Regulation des Stoffwechsels. Sie wird seit [vielen Jahren bei verschiedensten Fragestellungen, wie zum Beispiel der Untersuchung des Fettgewebes, eingesetzt.]


[32] Delgado JMR, DeFeudis FV, Roth RH, Ryugo DK, Mitruka BM. Dialytrode for long term intracerebral perfusion in awake monkeys. Arch Int Pharmacodyn 198:9-21, 1972

[33] Ungerstedt U, Pycock C. Functional correlates of dopamine neurotransmission. Bull Schweiz Akad Med Wiss 1278:44-55, 1974

[34] Lönnroth P: Microdialysis in adipose tissue and skeletal muscle. Horm. Metab. Res. 29:344-346, 1997

[35] Lönnroth P, Smith U. Microdialysis--a novel technique for clinical investigations. J Intern Med, Review May 227(5):295-300,1990

[36] Lönnroth P, Jansson P-A, Smith U. A microdialysis method allowing characterization of intercellular water space in humans. Am J Physiol 253:E228-E231, 1987

[37] Arner P: Techniques for the measurement of white adipose tissue metabolism: a practical guide. Int. J. Obes. Relat. Metab. Disord. 19:435-442, 1995

[38] Wennlund A, Wahrenberg H, Hagstrom Toft E, Bolinder J, Arner P. : Lipolytic and cardiac responses to various forms of stress in humans. Int. J. Sports Med. 15:408-413, 1994

Die Beziehung (Körpergrösse)² / Widerstand korreliert gut zu Standardmethoden.

2.4 Angewandte Methoden der vorliegenden Studie

2.4.1 3-Stufen hyperinsulinämischer isoglykämischer Glukose-Clamp

Die erste Stufe wurde mit einer Insulininfusionen, von 0,1 mU/kg*min; die zweite Stufe mit 0,25 mU/kg*min und die letzte Stufe mit der bekannten Dosierung von 1,0 mU/kg*min über jeweils 120 Minuten durchgeführt.

Da in den Stufen 1 und 2 des Glukose-Clamps keine so hohen Insulinspiegel erreicht werden, die die endogene Glukoneogenese unterdrücken, wird allgemein nur die GIR angegeben.

Die weitere Durchführung und Vorgaben entsprechen dem isoglykämischem [sic] hyperinsulinämischem [sic] Glukose-Clamp (s.2.3.2)

2.4.2 Mikrodialyse

Mit der Mikrodialyse steht in der klinischen Forschung eine Methode zur Verfügung, die es ermöglicht, Stoffwechseluntersuchungen in unterschiedlichen Geweben in vivo durchzuführen. Erstmals wurde diese Methode 1972 von Delgado et al. [32] in der tierexperimentellen Hirnforschung beschrieben.

Ungerstedt et al. [33] und Lönnroth et al. [34-36] entwickelten die Mikrodialyse für den klinisch experimentellen Gebrauch weiter.

Glyzerol als ein Endprodukt der Lipolyse, welches im Fett- und Muskelgewebe nicht weiter verstoffwechselt wird, ist ein indirekt gemessener Marker für die Aktivität der Lipolyse und allgemein akzeptiert [34,37,38].

Somit erlaubt die Mikrodialyse heutzutage eine "organnahe", kontinuierliche, minimal invasive Betrachtung der Regulation des Stoffwechsels. Sie wird seit vielen Jahren bei verschiedensten Fragestellungen, wie zum Beispiel der Untersuchung des Fettgewebes eingesetzt.


[32] Delgado JMR, DeFeudis FV, Roth RH, Ryugo DK, Mitruka BM. Dialytrode for long term intracerebral perfusion in awake monkeys. Arch Int Pharmacodyn 198:9-21, 1972

[33] Ungerstedt U, Pycock C. Functional correlates of dopamine neurotransmission. Bull Schweiz Akad Med Wiss 1278:44-55, 1974

[34] Lönnroth P: Microdialysis in adipose tissue and skeletal muscle. Horm. Metab. Res. 29:344-346, 1997

[35] Lönnroth P, Smith U. Microdialysis--a novel technique for clinical investigations. J Intern Med, Review May 227(5):295-300,1990

[36] Lönnroth P, Jansson P-A, Smith U. A microdialysis method allowing characterization of intercellular water space in humans. Am J Physiol 253:E228-E231, 1987

[37] Arner P: Techniques for the measurement of white adipose tissue metabolism: a practical guide. Int. J. Obes. Relat. Metab. Disord. 19:435-442, 1995

[38] Wennlund A, Wahrenberg H, Hagstrom Toft E, Bolinder J, Arner P. : Lipolytic and cardiac responses to various forms of stress in humans. Int. J. Sports Med. 15:408- 413, 1994

Anmerkungen

In der ganzen Arbeit wird nicht auf diese Quelle verwiesen.

Sichter
(Schumann) Singulus