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Bedeutung des PPARγ Pro 12 Ala Polymorphismus für die Regulation der lokalen Lipolyse

von Christoph Dopslaff

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[1.] Cad/Fragment 019 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-09 22:41:21 Hindemith
Cad, Fragment, Gesichtet, Hauer 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 1-26
Quelle: Hauer 2003
Seite(n): 19, Zeilen: 1ff
Insgesamt nahmen 31 gesunde Personen mit unauffälligem oralen Glukose Toleranztest an der vorliegenden Studie teil. Außer Kontrazeptiva waren keine Medikationen erlaubt.

2.2 Ethik

Die Probanden nahmen freiwillig an der Studie teil. Sie waren über die potentiellen Risiken der gesamten Untersuchung informiert und hatten ihr schriftliches Einverständnis abgegeben.

Es lag das positive Votum der Ethikkommission der Universität Tübingen vor.

2.3 Angewandte Methoden im TÜFF-Projekt

2.3.1 Oraler Glukose Toleranztest

Unter standardisierter Vorbereitung wird zu Beginn des Tests ein peripherer Venenkatheter in eine Unterarmvene gelegt. Anschließend trinken die Probanden eine wässrige Lösung mit 40g Glukose/m2 Körperoberfläche innerhalb von 5 Minuten.

Die Blutentnahmen erfolgen vor dem Test zur Bestimmung der Basalwerte und danach zu den Minuten 15, 30, 45, 60, 90 und 120. Analysiert werden die Konzentrationen für Glukose, Freie Fettsäuren, Insulin, Pro-Insulin und C-Peptid.

2.3.2 Isoglykämischer hyperinsulinämischer Glukose-Clamp

Die Untersuchung wird unter standardisierten Bedingungen nach einer zwölfstündigen nächtlichen Fastenperiode durchgeführt. Es werden zwei periphere Venenkatheter (Vasofix Braunüle, Braun, Melsungen) platziert; einen in eine Vene der Ellenbeuge, für die Infusion von Insulin und Glukose und die andere retrograd in den kontralateralen Handrücken, für die Blutentnahmen. Anschließend wird zur Arterialisierung des Blutes die Hand mit einem Heizkissen (Heated Hand) erwärmt.

Davon nahmen insgesamt 24 gesunde Personen mit unauffälligem oralen Glukose Toleranztest an der vorliegenden Studie teil. Ausser Kontrazeptiva waren keine Medikationen erlaubt.

2.2 Ethik

Die Probanden nahmen freiwillig an der Studie teil. Sie waren über die potentiellen Risiken der gesamten Untersuchung informiert und hatten ihr schriftliches Einverständnis abgegeben.

Es lag das positive Votum der Ethikkommission der Universität Tübingen vor.

2.3 Angewandte Methoden im TÜFF-Projekt

2.3.1 Oraler Glukose Toleranztest

Unter standardisierter Vorbereitung wird zu Beginn des Tests ein peripherer Venenkatheter in eine Unterarmvene gelegt. Anschliessend trinken die Probanden eine wässrige Lösung mit 40g Glukose/m2 Körperoberfläche innerhalb von 5 Minuten.

Die Blutentnahmen erfolgen vor dem Test zur Bestimmung der Basalwerte und danach zu den Minuten 15, 30, 45, 60, 90 und 120. Analysiert werden die Konzentrationen für Glukose, Freien [sic] Fettsäuren , Insulin, Pro-Insulin und C-Peptid.

2.3.2 Isoglykämischer hyperinsulinämischer Glukose-Clamp

Die Untersuchung wird unter standardisierten Bedingungen nach einer zwölfstündigen nächtlichen Fastenperiode durchgeführt. Es werden zwei periphere Venenkatheter (Vasofix Braunüle, Braun, Melsungen) plaziert; einen in eine Vene der Ellenbeuge, für die Infusion von Insulin und Glukose und die andere retrograd in den kontralateralen Handrücken, für die Blutentnahmen. Anschliessend wird zur Arterialisierung des Blutes die Hand mit einem Heizkissen (Heated Hand) erwärmt.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Bis auf die Anzahl der Probanden und einige korrigierte Schreibfehler ist die gesamte Seite identisch mit der Quelle.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140409224356