von Dr. Babak Zargar Amini
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[1.] Bza/Fragment 025 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-11-30 21:18:45 WiseWoman | Bza, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Korte 1999, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Korte 1999 Seite(n): 21, 22, Zeilen: 21: 11ff; 22:1ff |
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Physiotherapie
Die Physiotherapie steht häufig im Mittelpunkt orthopädischer Therapiebemühungen (Krämer 1986). Sie fördert vor allem die Verbesserung des Bewegungsumfanges, die Kräftigung der Muskulatur, die Koordinationsfähigkeit und die allgemeine physische Leistungsfähigkeit. Man unterscheidet zwischen aktiver (und hier insbesondere zwischen geführten, freien und gegen Widerstand durchgeführten Bewegungen) und passiver Bewegungstherapie. Von den passiven Behandlungsmethoden sind die Traktionsbehandlung (z.B. Schlingentisch) und die Techniken der Chirotherapie erwähnenswert. Die Massage dient der Lösung von Myogelosen, der Aufhebung von Lymphabflussstörungen und der Behandlung von schmerzreflektorisch bedingten Funktionsstörungen. Zur Kräftigung der Muskulatur trägt sie nichts bei (Debrunner 1983). Diese wird durch isometrische, isotonische oder auxotonische Beanspruchung trainiert. Ergotherapie Die Ergotherapie strebt durch die Bewahrung, den Wiederaufbau oder die Anpassung der funktionellen Leistungsfähigkeit eine Selbständigkeit der Patienten bei den Aufgaben des täglichen Lebens an. Zudem wird auf eine berufliche Wiedereingliederung hingearbeitet. Physikalische Therapie Am häufigsten kommt die Thermo- bzw. Kryotherapie zur Anwendung. Sie bewirkt eine Hemmung der nozizeptiven Afferenzen, eine primäre bzw. sekundäre Vasodilatation und eine Beschleunigung bzw. Verlangsamung von metabolischen Vorgängen. Diese Effekte sind bei der Anwendung im feuchten Milieu intensiver. Zusätzlich bewirkt das Wasserbad eine Aufhebung der Schwerkraft und ermöglicht so eine leichtere und eine weniger schmerzhafte Bewegungstherapie. |
Physiotherapie:
Die Physiotherapie steht häufig im Mittelpunkt orthopädischer Therapiebemühungen (Krämer, 1986). Sie fördert vor allem die Verbesserung des Bewegungsumfanges, die Kräftigung der Muskulatur, die Koordinationsfähigkeit und die allgemeine physische Leistungsfähigkeit. Man unterscheidet zwischen aktiver (und hier insbesondere zwischen geführten, freien und gegen Widerstand durchgeführten Bewegungen) und passiver Bewegungstherapie. Von den passiven Behandlungsmethoden sind die Traktionsbehandlung (z. B. Schlingentisch) und die Techniken der Chirotherapie erwähnenswert. Die Massage dient der Lösung von Myogelosen, der Aufhebung von Lymphabflußstörungen und der Behandlung von schmerzreflektorisch bedingten Funktionsstörungen. Zur Kräftigung der Muskulatur trägt sie nichts bei (Debrunner, 1983). Diese wird durch isometrische, isotonische oder auxotonische Beanspruchung trainiert. Ergotherapie: Die Ergotherapie strebt durch die Bewahrung, Wiederaufbau oder Anpassung der funktionellen Leistungsfähigkeit eine Selbständigkeit der Patienten bei den Aufgaben des täglichen Lebens an. Zudem wird auf eine berufliche Wiedereingliederung hingearbeitet. [Seite 22] Physikalische Therapie: Am häufigsten kommt die Thermo- bzw. Kryotherapie zur Anwendung. Sie bewirkt eine Hemmung der nozizeptiven Afferenzen, eine primäre bzw. sekundäre Vasodilatation und eine Beschleunigung bzw. Verlangsamung von metabolischen Vorgängen. Diese Effekte sind bei der Anwendung im feuchten Milieu intensiver. Zusätzlich bewirkt das Wasserbad eine Aufhebung der Schwerkraft und ermöglicht so eine leichtere und eine weniger schmerzhafte Bewegungstherapie. |
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