von Dr. Babak Zargar Amini
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[1.] Bza/Fragment 022 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-12-04 07:05:49 Hindemith | Bza, Fragment, Gesichtet, Grande 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Grande 2002 Seite(n): 8, 9, Zeilen: 8: 24ff; 9: 1ff |
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Auch wurde mit dieser Arbeit eine Datenbasis von Bandscheibenhöhen gesunder Personen erstellt und damit die Möglichkeit zum Vergleich geschaffen. Die Genauigkeit der Messung der Bandscheibenhöhe nach dieser Methode beträgt 4,15 % (relative Standardabweichung ermittelt über allen gemessenen Bandscheiben).
Die Arbeit stützt sich bei der objektiven Lagebestimmung der Eckpunkte und der räumlichen Strukturen der Wirbelkörper auf die von Brinkmann [sic] et al. 1994 erhobenen Daten aus 683 Röntgen- Seitaufnahmen der LWS. |
Auch wurde mit dieser Arbeit eine Datenbasis von Bandscheibenhöhen gesunder Personen erstellt und damit die Möglichkeit zum Vergleich geschaffen. Die Genauigkeit der Messung der Bandscheibenhöhe nach dieser Methode beträgt 4,15% (relative SD gemittelt über allen gemessenen Bandscheiben) 29, 30 Die Arbeit stützt sich bei der objektiven Lagebestimmung der
[Seite 9] Eckpunkte und der räumlichen Strukturen der Wirbelkörper auf die von BRINCKMANN ET AL. 1994 erhobenen Daten aus 683 Röntgen-Seitaufnahmen der LWS 10. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Bza/Fragment 022 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-12-04 07:16:09 Hindemith | Bza, Fragment, Gesichtet, Mobahheri 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 11-21, 28-30 |
Quelle: Mobahheri 2004 Seite(n): 15, Zeilen: 8ff |
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2.5 Biomechanik der Lendenwirbelsäule
Die Lendenwirbelsäule bietet bei hoher Stabilität gleichzeitig eine maximale Flexibilität. Bedingt werden diese Eigenschaften durch den segmentalen Aufbau, bei dem sich weiche Gewebe mit starren Knochenstrukturen abwechseln (Evans 1985, Bolten 2001). Durch das intervertebrale Bandscheibengelenk mit starken, kurzen Bändern, straffem Kapselapparat und nur geringfügiger Beweglichkeit wird die vertikale Stabilität der Wirbelsäule gesichert. Durch die beiden Facettengelenke werden Abgleiten und Rotation des jeweils höher gelegenen Wirbelkörpers bei der Rumpfbeugung verhindert. [...] Vorderes und hinteres Längsband, Ligamentum flavum und Ligamentum interspinosum stabilisieren zusammen mit den paraspinalen Muskeln und Bändern das Ausmaß der Wirbelsäulenbewegung, [insbesondere von Rotationsbewegungen.] |
1.5 Biomechanik der Lendenwirbelsäule
Die Lendenwirbelsäule bietet bei hoher Stabilität gleichzeitige Flexibilität. Bedingt werden diese Eigenschaften durch den segmentären Aufbau, bei dem sich weiche Gewebe mit starren Knochenstrukturen abwechseln (Evans J.H. 1985 S. 38-39, Bolten W. 2001, S. 17). Durch das intervertebrale Bandscheibengelenk mit starken, kurzen Bändern, straffem Kapselapparat und nur geringfügiger Beweglichkeit wird die vertikale Stabilität der Wirbelsäule gesichert. Durch die beiden Facettengelenke werden Abgleiten und Rotation des jeweils höher gelegenen Wirbelkörpers bei der Rumpfbeugung verhindert. Vorderes und hinteres Längsband, Ligamentum flavum und Ligamentum interspinosum stabilisieren zusammen mit den paraspinalen Muskeln und Bändern das Ausmaß der Wirbelsäulenbewegung, insbesondere von Rotationsbewegungen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20151204071719