von Dr. Babak Zargar Amini
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[1.] Bza/Fragment 017 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-11-30 21:00:55 WiseWoman | Bza, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Korte 1999, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Korte 1999 Seite(n): 17, 18, Zeilen: 17: 20ff; 18: 1ff |
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2.3.1 Sonographie:
Sie bietet den Vorteil, risikolos, kostenarm und nicht invasiv bei hoher Aussagekraft zu sein. An der Wirbelsäule findet sie dennoch selten Anwendung. Sie eignet sich hervorragend zur gezielten Infiltration an die Wirbelbogengelenke (Küllmer et al. 1997). 2.3.2 Diskographie/Myelographie: Bei diesen Untersuchungsmethoden handelt es sich um die Kontrastmitteldarstellung des Bandscheibeninnenraumes bzw. des spinalen Subarachnoidalraumes. Sie sind risikobehaftet und gehören daher nicht zur Routinediagnostik. Die Diskographie ist allerdings zur Vorbereitung einer perkutanen Diskotomie oder Chemonukleolyse unentbehrlich. Die Myelographie ist durch die Computertomographie und Magnetresonanztomographie bis auf wenige Ausnahmesituationen verdrängt worden. 2.3.3 Computertomographie: Sie ist zwar ein teures, aber abgesehen von der Strahlungsbelastung ein ungefährliches und aussagekräftiges Verfahren. Bandscheibenläsionen lassen sich mittels Computertomographie meistens eindeutig diagnostizieren. Auch zur Verlaufskontrolle von Fusionsoperationen eignet sie sich in besonderer Weise (Laasonen et al. 1989). Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit der Knochendichtemessung, welche für die Planung von Fusionsoperationen entscheidend ist (Wittenberg et al. 1991, Bennett et al. 1997). 2.3.4 Kernspintomographie: Die Kernspintomographie ist ebenfalls eine sehr teure Technik, die aber ohne Strahlenbelastung ausgezeichnete Darstellungen der verschiedenen anatomischen Strukturen liefert. Mit ihr sind Schichtaufnahmen aus beliebigen Ebenen innerhalb des Körpers möglich. Die Magnetresonanztomographie wird vielfach zur Diagnostik von [Bandscheibenläsionen angewandt.] |
* Sonographie:
Sie bietet den Vorteil, risikolos, kostenarm und nicht invasiv bei hoher Aussagekraft zu sein. An der Wirbelsäule findet sie dennoch selten Anwendung. Sie eignet sich hervorragend zur gezielten Infiltration an die Wirbelbogengelenke (Küllmer et al., 1997).
Bei diesen Untersuchungsmethoden handelt es sich um die Kontrastmitteldarstellung des Bandscheibeninnenraumes bzw. des spinalen Subarachnoidalraumes. Sie sind risikobehaftet und gehören daher nicht zur Routinediagnostik. Die Diskographie ist aller [Seite 18] dings zur Vorbereitung einer perkutanen Diskotomie oder Chemonukleolyse unentbehrlich. Die Myelographie ist durch die Computertomographie und Magnetresonanztomographie bis auf wenige Ausnahmesituationen verdrängt worden.
Sie ist zwar ein teures, aber abgesehen von der Strahlungsbelastung ein ungefährliches und aussagekräftiges Verfahren. Bandscheibenläsionen lassen sich mittels CT meistens eindeutig diagnostizieren. Auch zur Verlaufskontrolle von Fusionsoperationen eignet sie sich in besonderer Weise (Laasonen et al., 1989). Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit der Knochendichtemessung, welche für die Planung von Fusionsoperationen entscheidend ist (Wittenberg et al., 1991; Bennett et al., 1997).
Die Kernspintomographie ist ebenfalls eine sehr teure Technik, die aber ohne Strahlenbelastung ausgezeichnete Darstellungen der verschiedenen anatomischen Strukturen liefert. Mit ihr sind Schichtaufnamen aus beliebigen Ebenen innnerhalb des Körpers möglich. Die Magnetresonanztomographie wird vielfach zur Diagnostik von Bandscheibenläsionen angewandt. |
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