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2 ungesichtete Fragmente: "verdächtig" oder "Keine Wertung"

[1.] Bm/Fragment 047 04 - Diskussion
Bearbeitet: 12. May 2014, 16:25 (Hindemith)
Erstellt: 12. May 2014, 15:03 Hindemith
Bm, Fragment, KeineWertung, Märten 2000, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 4-9, 12-14
Quelle: Märten_2000
Seite(n): 20, Zeilen: 3ff
In Anlehnung an das Romaniprotokoll [ROMANI, 1994], konnte ein Verfahren zur Generierung von dendritischen Zellen aus Monozyten oder Blasten bei AML-Patienten etabliert werden. Die durch Dichtezentrifugation und Adhäsion an Zellkulturmaterialien gewonnenen Monozyten respektive Makrophagen zeigten nach Stimulation mit IL-4 und GM-CSF nach wenigen Tagen morphologisch das typische Erscheinungsbild von dendritischen Zellen nach festgelegten Kriterien, wie härchenartigen Fortsätzen (= Dendritische Zellen), inhomogenem Zytosol, nicht adhärenten Zellen, einzeln oder in kleinen Gruppen aggregierter und im mikroskopischem Vergleich grösser als AML-Blasten. Die Kultivierung konnte problemlos in autologem Serum sowie in Leukapheresat durchgeführt werden. Aus 100 ml Venenblut wurden 5-10x107 adhärente Zellen gewonnen. In Anlehnung an das Romaniprotokoll (Romani et al., 1994) konnte ein Vorgehen zur Generierung von dendritischen Zellen aus Patienten- oder Spenderblut etabliert werden. Die durch Dichtegradientenzentrifugation und Adhäsion an Zellkulturmaterialien gewonnenen. Monozyten/Makro-phagen zeigten nach Stimulation mit Interleukin-4 und GM-CSF nach wenigen Tagen morphologisch das typische Erscheinungsbild von dendritischen Zellen (siehe Abb. 3). Die Kultivierung der dendritischen Zellen konnte problemlos in autologem Serum durchgeführt werden. Aus 100 ml Blut wurden 5-10×107 adhärente Zellen gewonnen.
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(hindemith)


[2.] Bm/Fragment 044 02 - Diskussion
Bearbeitet: 13. May 2014, 23:09 (Plagin Hood)
Erstellt: 13. May 2014, 23:08 Plagin Hood
Bm, Fragment, Göthel 2004, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 44, Zeilen: 2-9
Quelle: Göthel 2004
Seite(n): 65, Zeilen: 1-5, 12-15
[2.5.1 U-Test nach Mann-Whitney]

Der U-Test nach Mann und Whitney ist der bekannteste und geläufigste Test zum nicht parametrischem Vergleich zweier unabhängiger Stichporben [sic!]. Nichtparametrische (= verteilungsfreie) Tests werden überall dort angewandt, wo die Annahme der Normalverteilung nicht aufrechterhalten werden kann. Da bei ihnen nicht die Messwerte selbst, sondern deren Rangplätze verarbeitet werden, sind sie auch unempfindlicher gegen Ausreisser [sic!]. Schliesslich [sic! ] können sie auch bei ordinalskalierten Skalenniveau angewendet werden. Der U-Test basiert auf einer gemeinsamen Rangreihe der Werte beider Stichproben.

Zeile 1-5]

[Nichtparametrische Testverfahren]

Nichtparametrische Tests 28 werden üblicherweise dort eingesetzt, wo die Annahme der Normalverteilung aufgrund einer kleinen Stichprobengröße nicht aufrecht erhalten werden kann. Da bei diesen testverfahren nicht die Messwerte selbst, sondern deren Rangplätze verarbeitet werden, sind sie unempfindlicher gegen Ausreißer.

[Zeile 12-15]


Der U Test nach Mann und Whitney (auch als Mann Whitney U-Test bezeichnet) entspricht dem T-Test bei den parametrischen Verfahren. Er wird zum nichtparametrischen Vergleich zweier unabhängiger stichproben herangezogen und basiert auf einer gemeinsamen Rangreihe der Werte beider Stichproben.

Anmerkungen

Vielleicht nicht die genutzte Quelle, aber weitgehend wörtliche Übereinstimmungen.

Sichter