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Vergleichende Untersuchungen zur Charakterisierung von dentrischen Zellen aus humanen und murinen Vorläuferzellen sowie aus AML-Blasten

von Britta Massmann

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Bm/Fragment 067 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:34:01 Singulus
Bm, Feuchtinger 2000, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 67, Zeilen: 4-20
Quelle: Feuchtinger 2000
Seite(n): 73, Zeilen: 4-17
Die Angaben der Literatur über die Anzahl der dendritischen Zellen im zirkulierenden Blut variieren in nicht unerheblichem Maße, zumal auch kleine Unterschiede ins Gewicht fallen, da die absoluten Zahlen durchweg sehr gering sind. Die Prozentangaben von dendritischen Zellen in mononukleären Zellen hängen von unterschiedlichen Voraussetzungen ab. Die wichtigsten sind die Reinheit der Populationen und die Selektionskriterien der Isolationsmethode, das heißt welche dendritischen Zellen isoliert wurden. In den letzten Jahren konnte vor allem die Reinheit der isolierten dendritischen Zellen verbessert werden. Konnte man vor 1990 nur von einer Anreicherung von dendritischen Zellen sprechen, so konnten Freudenthal und Steinman et al. 1990 eine Reinheit von 80-90% erzielen. Sie geben eine Häufigkeit von 0,1-1% dendritischer Zellen von PBMC an [FREUDENTHAL, 1990]. In der Arbeit von O’Doherty et al. werden die HLA-DR+, CD3-, CD14-, CD16-, CD19- Zellen mit einer Häufigkeit von 1% angegeben [O’DOHERTY, 1994]. Wird CD4 als Selektionsmarker hinzu genommen, so reduziert sich der Anteil auf 0,6% der mononukleären Zellen des peripheren Blutes; bei einer Reinheit von 96% [FERBAS, 1994]. Die Angaben der Literatur über die Anzahl der dendritischen Zellen im zirkulierenden Blut variieren in nicht unerheblichem Maße, zumal auch kleine Unterschiede ins Gewicht fallen, da die absoluten Zahlen durchweg sehr gering sind. Die Prozentangaben von dendritischen Zellen in mononukleären Zellen hängen von unterschiedlichen Voraussetzungen ab. Die wichtigsten sind die Reinheit der Populationen und die Selektionskriterien der Isolationsmethode, das heißt welche dendritischen Zellen isoliert wurden. In den letzten Jahren konnte vor allem die Reinheit der isolierten dendritischen Zellen verbessert werden. Konnte man vor 1990 nur von einer Anreicherung von dendritischen Zellen sprechen, so konnten Freudenthal und Steinman et al. 1990 eine Reinheit von 80-90% erzielen. Sie geben eine Häufigkeit von 0,1-1% dendritischer Zellen von PBMC an (24). In der Arbeit von O’Doherty et al. werden die HLA-DR+, CD3-, CD14-, CD16-, CD19- Zellen mit einer Häufigkeit von 1% angegeben (52). Wird CD4 als Selektionsmarker hinzu genommen, so erniedrigt sich der Anteil auf 0,6% der mononukleären Zellen des peripheren Blutes; bei einer Reinheit von 96% (22).

22. Ferbas, J., Toso, J.F., Logar, A.J., Navratil, J.S., Rinaldo, C.R.: CD4+ Blood dendritic cells are potent producers of IFN-a in response to in vitro HIV-1 infection. J. Immunology, 1994, 152:4649-4662.

24. Freudenthal, P.S., Steinman, R.M.: The distinct surface of human blood dendritic cells, as observed after an improved isolation method. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 1990, 87(19):7698-702.

52. O’Doherty, U., Peng, M., Gezelter, S., Swiggard, W.J., Betjes, M., Bhardwaj, N., Steinman, R.M.: Human blood contains two subsets of dendritic cells, one immunologically mature and the other immature. Immunology 1994, 82(3):487-493.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140512213446