von Britta Massmann
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[1.] Bm/Fragment 066 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:47:11 Singulus | Bm, Fragment, Gesichtet, Krüger 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 66, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Krüger 2003 Seite(n): 69. 70, Zeilen: 69: letzte zwei Zeilen; 70: 1-2 |
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Eine Reihe von Studien konnte zeigen, dass verschiedene Populationen von dendritischen Zellen unterschiedlich auf IL-10 reagieren und der immunsuppressive Effekt von IL-10 unter bestimmten Bedingungen weniger stark auf die Expression von MHC Klasse II Molekülen und CD 86 als auf die Zytokinsekretion wirken kann [HART, 1995]. | Eine Reihe von Studien konnte zeigen, dass verschiedene Populationen von DC unterschiedlich auf IL-10 reagieren und der immunsuppressive Effekt von IL-10 unter
[Seite 70] bestimmten Bedingungen weniger stark auf die Expression von MHC II und CD 86 als auf die Zytokinsekretion wirken kann (Hart et al., 1995). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme beginnt auf der Vorseite. |
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[2.] Bm/Fragment 066 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:47:49 Singulus | Bm, Feuchtinger 2000, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 66, Zeilen: 19-31 |
Quelle: Feuchtinger 2000 Seite(n): 2, 5, Zeilen: 2: 20-28; 5: 14-16 |
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Die bisher gängigen Isolationsmethoden von dendritischen Zellen aus Blut verwendeten verschiedene Kulturschritte als Teil der Isolation, wodurch der Zustand der dendritischen Zellen zum Zeitpunkt der Blutabnahme unbekannt war, da die Kulturschritte die Zellen verändern. Die lange Zeit klassische Methode zur Gewinnung von dendritischen Zellen war die Depletion von T-Zellen und adhärenten Zellen und folgende Dichtezentrifugation [TEDDER, 1997]. Neuere Methoden versuchen trotz der erniedrigten Zellzahlen dendritische Zellen direkt aus peripherem Blut zu isolieren und die Zwischenschritte in Kultur zu reduzieren. Ihnen ist gemeinsam, dass sie auf das Muster der Oberflächenmarker dendritischer Zellen aufbauen [ROMANI, 1996]. Um welche Art dendritischer Zellen es sich in der vorliegenden Arbeit handelt, ist vor allem bei den Proben aus peripherem Blut nicht klar, denn es ist noch nicht genau bekannt, welche dendritische Zellen sich im peripheren Blut befinden und in [welchen Stadien.] | Die bisher gängigen Isolationsmethoden von dendritischen Zellen aus Blut verwendeten verschiedene Kulturschritte als Teil der Isolation, wodurch der Zustand der dendritischen Zellen zum Zeitpunkt der Blutabnahme unbekannt war, da die Kulturschritte die Zellen verändern. Die lange Zeit klassische Methode zur Gewinnung von dendritischen Zellen war die Depletion von T-Zellen und adhärenten Zellen und folgende Dichtezentrifugation (92). Neuere Methoden versuchen trotz der niedrigen Zellzahlen dendritische Zellen direkt aus peripherem Blut zu isolieren und die Zwischenschritte in Kultur zu reduzieren. Ihnen ist gemeinsam, daß sie auf das Muster der Oberflächenmarker dendritischer Zellen aufbauen (72).
[Seite 5] Um welche Art dendritischer Zellen es sich in der vorliegenden Arbeit handelt, ist bisher nicht klar. Denn es ist noch nicht genau bekannt, welche dendritische Zellen sich im peripheren Blut befinden und in welchen Stadien. 72. Romani, N., Reider, D., Heuer, M., Ebner, S., Kämpgen, E., Eibl, B., Niederwieser, D., Schuler, G.: Generation of mature dendritic cells from human blood. An improved method with special regard to clinical applicability. J. Immunol. Methods 1996,196:137-151. 92. Tedder, T.F.: Isolation and generation of human dendritic cells. Current Protocols in Immunology 1997, 7.32.1-7.32.16. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140512214856