von Britta Massmann
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Bm/Fragment 059 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:30:50 Hindemith | Bm, Feuchtinger 2000, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Feuchtinger 2000 Seite(n): 62, Zeilen: 1-9 |
---|---|
4 DISKUSSION
Dendritische Zellen finden sich in meist sehr kleinen Mengen fast überall im menschlichen Körper. Sie können weder als eine einheitliche Zellpopulation noch als eine streng durchlaufene Zellreihe von der Stammzelle zur reifen Zelle verstanden werden. Sie durchlaufen verschiedene Stadien an unterschiedlichen Stellen und bilden ein sich in verschiedene Unterfunktionen differenzierendes System von verschiedenen Zellen ohne ein konstantes, spezifisches Merkmal, das sie durchgängig beibehalten [BANCHEREAU, 1998]. Dadurch gestaltet es sich schwierig, sie zu isolieren und einheitlich eindeutig zu charakterisieren. Zusammenfassend haben die Experimente der vorliegenden Arbeit folgendes gezeigt: |
4. DISKUSSION
Dendritische Zellen finden sich in meist sehr kleinen Mengen fast überall im menschlichen Körper. Sie können weder als eine einheitliche Zellpopulation noch eine streng durchlaufene Zellreihe von der Stammzelle zur reifen Zelle verstanden werden. Sie durchlaufen verschiedene Stadien an unterschiedlichen Stellen und bilden ein sich in verschiedene Unterfunktionen differenzierendes System von verschiedenen Zellen ohne ein konstantes, spezifisches Merkmal, das sie durchgängig beibehalten (4). Dadurch gestaltet es sich schwierig, sie zu isolieren und einheitlich eindeutig zu charakterisieren. Zusammenfassend haben die Experimente der vorliegenden Arbeit folgendes gezeigt: 4. Banchereau, J., Steinman, R.M.: Dendritic cells and the control of immunity. Nature 1998, 392:245-252. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|
[2.] Bm/Fragment 059 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 22:26:52 Singulus | Bm, Fragment, Gesichtet, Krüger 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 14-18 |
Quelle: Krüger 2003 Seite(n): 62, Zeilen: 2-6 |
---|---|
Nach heutigem Wissensstand sind dendritische Zellen die Antigen-präsentierenden Zellen mit der höchsten Potenz zur Induktion einer zellulären Immunantwort. Da dendritische Zellen die zelluläre Immunreaktion durch Stimmulation [sic] bzw. Suppression von T-Helferzellen und zytotoxischen T-Zellen aktiv regulieren, stehen sie im Zentrum aktueller Forschungen zur Therapie bei malignen Erkrankungen. | Dendritische Zellen sind nach heutigem Wissensstand die Antigen-präsentierenden Zellen mit der höchsten Potenz zur Induktion einer zellulären Immunantwort. Da dendritische Zellen die zelluläre Immunreaktion durch Stimulation bzw. Suppression von T-Helferzellen und zytotoxischen T-Zellen aktiv regulieren, stehen sie im Zentrum aktueller Forschungen zur Pathogenese und Therapie immunologisch ausgelöster Krankheiten. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|
[3.] Bm/Fragment 059 26 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:30:54 Hindemith | Bm, Feuchtinger 2000, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 26-29 |
Quelle: Feuchtinger 2000 Seite(n): 66, Zeilen: 19-22 |
---|---|
Zwei wesentliche Methoden zur Isolation von dendritischen Zellen wurden über die letzten Jahre entwickelt, um substantielle Zellzahlen zu erhalten. Die eine geht von CD34+ proliferierenden Vorstufen aus dem Knochenmark [REID 1992; EGNER, 1995] oder Blut [CAUX, 1992] in Kulturen mit GM-CSF und TNF aus. | Zwei wesentliche Methoden zur Isolation von dendritischen Zellen wurden über die letzten Jahre entwickelt, um substantielle Zellzahlen zu erhalten. Die eine geht von CD34+ proliferierenden Vorstufen aus dem Knochenmark (63, 21) oder Blut (12) in Kulturen mit GM-CSF und TNF aus.
12. Caux, C., Dezutter-Dambuyant, C., Schmitt, D., Banchereau, J.: GM-CSF and TNF alpha cooperate in the generation of dendritic Langerhans cells. Nature 1992, 360:258-261. 21. Egner, W., Hart, D.N.: The phenotype of freshly isolated and cultured human bone marrow allostimulatory cells: possible heterogeneity in bone marrow dendritic cell populations. Immunology 1995, 85(4)611-620. 63. Reid, C.D., Stackpoole, A., Meager, A., Tikerpae, J.: Interactions of TNF with GMCSF and other cytokines in the regulation of dendritic cell growth in vitro from early bipotent CD34+ progenitors in human bone marrow. J. Immunol. 1992, 149(8):2681-2688. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Fortsetzung auf der nächsten Seite. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140512213441