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Vergleichende Untersuchungen zur Charakterisierung von dentrischen Zellen aus humanen und murinen Vorläuferzellen sowie aus AML-Blasten

von Britta Massmann

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Bm/Fragment 022 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 17:01:53 Plagin Hood
Bm, Fragment, Gesichtet, Graf 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 1-8
Quelle: Graf 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 8ff
[Grundlage für neue Therapiekonzepte bilden sog. Tumor-Vakzinierungen, wodurch die] körpereigene Immunantwort gegen AML-Zellen gesteigert werden soll. Dazu werden in vitro durch Stimulation von AML-Zellen mit IFN-alpha, IFN-gamma, IL-4, GM-CSF und TNF-alpha dendritische Zellen mit hoher Expression kostimulatorische Moleküle gezüchtet [BRUSERUD, 1999], die geeignetere Stimulatoren für eine tumorspezifische T-Zell-Antwort als die AML-Zellen selbst darstellen [GLUCKMAN, 1997, CHOUDHURY, 1998, HARRISON, 2001]. Viele weitere Zytokine können in vitro die Adhäsionseigenschaften von AML-Blasten verändern. Die klinische Relevanz ist bislang unklar. Grundlage für neue Therapiekonzepte bilden sog. Tumor-Vakzinierungen, wodurch die körpereigene Immunantwort gegen AML-Zellen gesteigert werden soll. Dazu werden in vitro durch Stimulation von AML-Zellen mit IFNalpha, IFNgamma, IL-4+GM-CSF, SCF+FL+TNFalpha dendritischen Zellen mit hoher Expression kostimulatorischer Moleküle gezüchtet (Bruserud O, 1999), die geeignetere Stimulatoren für eine tumorspezifische T-Zell Antwort als die AML-Zellen selbst darstellen (Gluckman JC, 1997, Choudhury AA, 1998, Harrison BD, 2001).

Viele weitere Zytokine können in vitro die Adhäsionseigenschaften von AML-Blasten verändern. Die klinische Relevanz ist bislang unklar.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), Hood


[2.] Bm/Fragment 022 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-14 09:31:15 Plagin Hood
Albers 2002, Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 9-27
Quelle: Albers 2002
Seite(n): 17, 18, Zeilen: 17: 23ff; 18: 1ff
1.4 Immuntherapeutische Strategien für die Behandlung der AML

1.4.1 Tumorzellvakzine - Immunologische Grundlagen und Hintergründe

Die Entwicklung und erfolgreiche Anwendung von Tumorvakzinen bei der Krebsbehandlung basiert auf mehreren Annahmen:

1. Existenz von qualitativen oder quantitativen Unterschieden zwischen Tumorzellen und normalen Zellen,

2. Prinzipielle Fähigkeit der Erkennung solcher Unterschiede durch das Immunsystem,

3. Lernfähigkeit und Stimulierbarkeit des Immunsystems, z.B. durch aktive Immunisierung mit Vakzinen, um solche Unterschiede besser zu erkennen und effektive Tumorabstoßungsreaktionen zu bewerkstelligen [SCHIRMACHER, 1997]

Nach der immunologischen Überwachung von „fremd“ und „eigen“ und der Infektionsabwehr ist die Erkennung und Elimination neoplastischer Zellen eine primäre Funktion des Immunsystems. Man geht davon aus, dass sich Tumorzellen von normalen Zellen unterscheiden und das Immunsystem in der Lage ist, neoplastische Zellen zu töten. Selbst die Ausbreitung von Tumorzellen wäre demnach auf ein Versagen der Immunüberwachung zurückzuführen. Ein intaktes Immunsystem ist für die Bekämpfung von Tumoren von größter Bedeutung.

2.7.1 Tumorzellvakzine

2.7.1.1 Immunologische Grundlagen und Hintergründe

Die Entwicklung und erfolgreiche Anwendung von Tumorvakzinen bei der Krebsbehandlung basiert auf mehreren Annahmen:

1. Existenz von qualitativen oder quantitativen Unterschieden zwischen Tumorzellen und normalen Zellen,

2. Prinzipielle Fähigkeit der Erkennung solcher Unterschiede durch das Immunsystem,

[Seite 18]

3. Lernfähigkeit und Stimulierbarkeit des Immunsystems, z.B. durch aktive Immunisierung mit Vakzinen, um solche Unterschiede besser zu erkennen und effektive Tumorabstoßungsreaktionen zu bewerkstelligen (13).

[...]

Nach der immunologischen Überwachung von „fremd“ und „eigen“ und der Infektionsabwehr ist die Erkennung und Elimination neoplastischer Zellen eine primäre Funktion des Immunsystems. Man geht davon aus, daß sich Tumorzellen von normalen Zellen unterscheiden und das Immunsystem in der Lage ist, neoplastische Zellen zu töten, ähnlich wie fremde Zellen abgestoßen oder virusinfizierte Zellen eliminiert werden. Selbst die Ausbreitung von Tumorzellen wäre demnach auf ein Versagen der Immunüberwachung zurückzuführen. Ein intaktes Immunsystem wäre für die Bekämpfung von Tumoren von größter Bedeutung.


13. Schirrmacher V. Tumor vaccines and active specific immunotherapy. Internist (Berl) 1997 Nov;38(11):1050-4

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), Hood



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Plagin Hood, Zeitstempel: 20140514093309