von Britta Massmann
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[1.] Bm/Fragment 020 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 22:09:52 Singulus | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mauel 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Mauel_2002 Seite(n): 21, 22, 23, Zeilen: 21: 19-23; 22: 20ff - 23: 1 |
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Die bekannteste Eigenschaft der Interferone der Gruppe I ist ihre antivirale Wirkung [ADOLF, 1987]. Sie verfügen darüber hinaus aber auch über immunmodulatorische Funktionen, wie Aktivierung und Unterstützung der Aktivität von Lymphozyten, NK, DC und Makrophagen [VAN DEN BROEK, 1995, BOEHM, 1997]. Die Aktivitäten von IFN-γ sind vielfältig. IFN-γ wirkt antiproliferativ auf Th2 Zellen und somit wird auch die Zytokinproduktion von Th2 inhibiert, wie z.B. IL-10. Ferner führt es zur Aktivierung von Makrophagen und Zytotoxizität gegen Tumorzellen [RUBIN, 1980]. Darüber hinaus könnte es auch eine Rolle bei der Differenzierung und Aktivierung dendritischer Zellen spielen, die die Immunantwort initiieren [PETERS, 1996]. | Die bekannteste Eigenschaft der Interferone der Gruppe I ist ihre antivirale Wirkung (Adolf, 1987). Sie verfügen darüber hinaus aber auch über immunmodulatorische Funktionen, wie Aktivierung und Unterstützung der Aktivität von Lymphozyten, NK, DC und Makrophagen (Van den Broek et al., 1995; Boehm et al., 1997; Leonard, 1999).
[Seite 22] Die Aktivitäten von IFNγ sind vielfältig. IFNγ wirkt antiproliferativ auf Th2 Zellen und somit wird auch die Zytokinproduktion von Th2 inhibiert, wie z.B. IL-10. [...] Ferner führt es zur Aktivierung von Makrophagen und Zytotoxizität gegen Tumorzellen (Rubin & Gupta, 1980). [...] Darüber hinaus könnte es auch eine Rolle bei der Differenzierung und Aktivierung dendritischer Zellen spielen, die die Immunantwort [Seite 23] initiieren (Peters et al., 1996). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Bm/Fragment 020 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-13 12:58:07 Schumann | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Ryseck 2000, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 11-19 |
Quelle: Ryseck 2000 Seite(n): 14, Zeilen: 2-7, 11-14 |
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Der TGF beta wurde 1983 von ASSOIAN isoliert. Dieser Wachstumsfaktor wird heute TGF-ß1 genannt. Inzwischen sind weitere vier Isoformen bekannt [ROBERTS, 1990]. In humanen Geweben konnten die Isoformen TGF-ß1 [DERYNCK, 1985], TGF-ß2 [DE MARTIN, 1987] und TGF-ß3 [TEN DIJKE, 1988, DERYNCK, 1988] isoliert werden. Die Wirkungen, die durch TGF-ß vermittelt werden, reichen von der Regulation, Proliferation, Differenzierung, Adhäsion und Migration über die Stimulation von extrazellulärer Matrixsezernierung bis zur Modulation von vielen entzündlichen und immunologischen Reaktionen [ROBERTS, 1990]. | Der TGF beta wurde 1983 von Assoian et al. isoliert. Dieser Wachstumsfaktor wird heute TGF-ß1 genannt. Inzwischen sind weitere vier Isoformen bekannt (Roberts und Sporn 1990).
In humanen Geweben konnten die Isoformen TGF-ß1 (Derynck et al. 1985), TGF-ß2 (de Martin et al. 1987) und TGF-ß3 (ten Dijke et al. 1988, Derynck et al. 1988) isoliert werden. [...] Die Wirkungen, die durch TGF-ß vermittelt werden, reichen von der Regulation von Proliferation, Differenzierung, Adhäsion und Migration über die Stimulation von extrazellulärer Matrixsezernierung bis zur Modulation von vielen entzündlichen und immunologischen Reaktionen (Roberts und Sporn 1990). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Bm/Fragment 020 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-13 13:54:11 Schumann | Bm, Fragment, Gesichtet, Haas 1999, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 21-30 |
Quelle: Haas 1999 Seite(n): 3, Zeilen: 4ff |
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Das Zytokin TNF spielt eine wichtige Rolle im komplexen Netzwerk von Immunreaktionen. Gemeinsam mit den Interleukinen (IL)-1α und -β sowie Interferon-γ (IFN-γ) ist TNF ein zentraler Mediator der nicht-adaptiven Immunantwort. Daneben werden TNF eine Vielzahl weiterer immunregulatorischer, proinflammatorischer und pathophysiologischer Wirkungen zugeschrieben. TNF wurde in Mäusen nach Infektion mit gramnegativen Bakterien als löslicher Faktor, der in Mäusen Tumornekrose induzieren kann, ohne normale Zellen zu schädigen, isoliert und charakterisiert [CARSWELL, 1975]. Obwohl TNF von vielen verschiedenen Zellen gebildet wird, sind aktivierte Makrophagen und Monozyten, im besonderen nach Stimulation mit Lipopolysacchariden (LPS), die wichtigsten [TNF-Produzenten [MÄNNEL, 1980, HIGUCHI, 1990]. Endothelzellen, neutrophile Granulozyten, und Lymphozyten sind weitere relevante TNF-Produzenten.] | Das Zytokin TNF spielt eine wichtige Rolle im komplexen Netzwerk von Immunreaktionen. Gemeinsam mit den Interleukinen (IL)-1α und -β sowie Interferon-γ (IFN-γ) ist TNF ein zentraler Mediator der nicht-adaptiven Immunantwort. Daneben werden TNF eine Vielzahl weiterer immunregulatorischer, proinflammatorischer und pathophysiologischer Wirkungen zugeschrieben.
TNF wurde in Mäusen nach Infektion mit gramnegativen Bakterien als löslicher Faktor, der in Mäusen Tumornekrose induzieren kann, ohne normale Zellen zu schädigen, isoliert und charakterisiert (Carswell, 1975). [...] Obwohl TNF von vielen verschiedenen Zellen gebildet wird, sind aktivierte Makrophagen und Monozyten, im besonderen nach Stimulation mit Lipopolysacchariden (LPS), die wichtigsten TNF-Produzenten (Männel et al., 1980; Higuchi et al., 1990). Endothelzellen, neutrophile Granulozyten, und Lymphozyten sind weitere relevante TNF-Produzenten. |
Die Quelle ist nicht genannt. |
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