von Britta Massmann
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[1.] Bm/Fragment 019 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 22:08:05 Singulus | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mauel 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 16-30 |
Quelle: Mauel_2002 Seite(n): 21, 24, Zeilen: 21: 11-15; 24: 1ff |
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1.3.9 GM-CSF
Humanes GM-CSF wurde 1985 kloniert und sequenziert [CANTRELL, 1985]. Heute ist bekannt, dass GM-CSF das Wachstum von Granulozyten und Makrophagen beeinflusst, darüber hinaus stimuliert es auch Myeloblasten und Monoblasten und ist Auslöser für eine irreversible Differenzierung dieser Zellen. Weiterhin wirkt es chemotaktisch auf neutrophile Granulozyten. Es verbessert die antimikrobakterielle Aktivität, oxidative Metabolismen und Phagozytose von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen und deren Zytotoxizität [DEMETRI, 1991, MOORE, 1991]. Das humane GM-CSF ist ein Monomer aus 144 AS mit zwei Glykosylierungsstellen [GASSON, 1984, WONG, 1985]. 1.3.10 IFN Heute werden zwei Gruppen der Interferone unterschieden, zu der Gruppe I gehören u.a. IFNα (früher bekannt als Leukozyten-IFN), IFNβ (früher bekannt als Fibroblasten-IFN) und IFNω, zur Gruppe II nur IFNγ (früher bekannt als Immun- IFN). Interferone stellen einen wichtigen Abwehrmechanismus bei Infektionen dar. |
1.2.1 IFNγ
[...] Heute werden zwei Gruppen der Interferone unterschieden, zu der Gruppe I gehören u.a. IFNα (früher bekannt als Leukozyten-IFN), IFNβ (früher bekannt als Fibroblasten-IFN) und IFNω, zur Gruppe II nur IFNγ (früher bekannt als Immun-IFN). Interferone stellen einen wichtigen Abwehrmechanismus bei Infektionen dar. [Seite 24] 1.2.2 Granulozyten-Makrophagen Kolonie-stimulierender Faktor (GM-CSF) Humanes GM-CSF wurde 1985 kloniert und sequenziert (Cantrell et al., 1985).[...] Heute ist bekannt, daß GM-CSF das Wachstum von Granulozyten und Makrophagen beeinflußt, darüber hinaus stimuliert es auch Myeloblasten und Monoblasten und ist Auslöser für eine irreversible Differenzierung dieser Zellen. Weiterhin wirkt es chemotaktisch auf neutrophile Granulozyten. Es verbessert die antimikrobakterielle Aktivität, oxidative Metabolismen und Phagozytose von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen und deren Zytotoxizität. Auf basophilen Granulozyten werden Rezeptoren induziert für Komplement C3a (Demetri & Griffin, 1991; Moore, 1991). [...] [...] Das humane GM-CSF ist ein Monomer aus 144 AS mit zwei Glykosylierungsstellen (Gasson et al., 1984; Wong et al., 1985). |
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