von Britta Massmann
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[1.] Bm/Fragment 016 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 22:06:38 Singulus | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mauel 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Mauel_2002 Seite(n): 26, Zeilen: 8-11, 27-32 |
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[Rezeptoren] kommen in relativ kleiner Anzahl (ca. 400 pro Zelle) auf Lymphozyten, Makrophagen, aber auch auf einigen hämatopoetischen Zellen und Fibroblasten vor [OHARA, 1987, LOWENTHAL, 1988]. IL-4 beeinflusst aber auch das Wachstum und die Differenzierung von anderen hämatopoetischen Zellen, wie T Lymphozyten, Makrophagen und Mastzellen [SCHRADER, 1986, HU-LI, 1987, MCINNES, 1988, BROWN, 1988]. Es fördert die Proliferation von Vorläufern der zytotoxischen T Zellen (CTL) und deren Differenzierung in aktive CTL [WIDMER, 1987, TRENN, 1988]. | Rezeptoren kommen in relativ kleiner Anzahl (ca. 400 pro Zelle) auf Lymphozyten, Makrophagen, aber auch auf einigen hämatopoetischen Zellen und Fibroblasten vor (Ohara & Paul, 1987; Lowenthal et al., 1988).
[...] IL-4 beeinflußt aber auch das Wachstum und die Differenzierung von anderen hämatopoetischen Zellen, wie T Lymphozyten, Makrophagen und Mastzellen (Schrader, 1986; Hu-Li et al., 1987; McInnes & Rennick, 1988; Brown et al., 1988). Es fördert die Proliferation von Vorläufern der zytotoxischen T Zellen (CTL) und deren Differenzierung in aktive CTL (Widmer & Grabstein, 1987; Trenn et al., 1988). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Bm/Fragment 016 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-14 12:10:07 Plagin Hood | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schäffer 2000 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 11-20 |
Quelle: Schäffer 2000 Seite(n): 4, 5, Zeilen: S. 4: 1-15; S. 5: 8-11 |
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[1.3.3 Interleukin 6]
Humanes Interleukin-6 (IL-6) ist ein Polypeptid von 184 Aminosäuren Länge, das als Precursor von 212 Aminosäuren synthetisiert wird. Der menschliche Organismus produziert mindestens fünf Formen von IL-6, die sich in Masse (21,5- 28 kD) und durch posttranslationale Modifikationen (Glykosylierung, Phosphorylierung) unterscheiden [KISHIMOTO, 1989]. Die Hauptquellen für IL-6 in vivo sind stimulierte Monozyten, Fibroblasten und Endothelzellen. Außerdem wird IL-6 von Makrophagen, B- und T-Lymphozyten, Eosinophilen, Mastzellen, Gliazellen, Astrozyten und Stromazellen synthetisiert [IBELGAUFTS, 1995]. Interleukin-6 kann als Paradebeispiel für die pleiotrope Wirkung von Zytokinen angesehen werden. IL-6 beeinflusst das Immunsystem, die Hämatopoese, die Akute-Phase-Reaktion und das Nervensystem. [Aus Literaturverzeichnis] Kishimoto, T. (1989). "The biology of interleukin-6." Blood 74(1): 1-10. Ibelgaufts, H., (1995). Dictionary of Cytokines. Verlag Chemie, Weinheim. |
[S. 4, Z. 1-15]
1.2 Die Biologie von Interleukin-6 1.2.1 Struktur und Expression von Interleukin-6 STRUKTUR Humanes Interleukin-6 (IL-6) ist ein Polypeptid von 184 Aminosäuren Länge, das als Precursor von 212 Aminosäuren synthetisiert wird. Der menschliche Organismus produziert mindestens fünf Formen von IL-6, die sich in Masse (21,5- 28 kD) und durch posttranslationale Modifikationen (Glykosylierung, Phosphorylierung) unterscheiden. Im Plasma gibt es außerdem eine 42-45 kD schwere Form, die mit einem Carrierprotein (Alpha-2-Makroglobulin) komplexiert ist (Kishimoto T., 1989). EXPRESSION Die Hauptquellen für IL-6 in vivo sind stimulierte Monozyten, Fibroblasten und Endothelzellen. Außerdem wird IL-6 von Makrophagen, B- und T-Lymphozyten, Eosinophilen, Mastzellen, Gliazellen, Astrozyten und Stromazellen synthetisiert (Ibelgaufts H., 1995).
1.2.2 Die Physiologie von Interleukin 6 FUNKTION Interleukin-6 kann als Paradebeispiel für die pleiotrope Wirkung von Zytokinen angesehen werden. IL-6 beeinflusst das Immunsystem, die Hämatopoese, die Akute-Phase-Reaktion und das Nervensystem (Abb. 1). [Aus Literaturverzeichnis] Kishimoto T. (1989). The biology of interleukin-6. Blood 74, 1-10. Ibelgaufts H. (1995). Dictionary of Cytokines (Weinheim: Verlag Chemie). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[3.] Bm/Fragment 016 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-13 17:32:48 Schumann | Albers 2002, Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 22-30 |
Quelle: Albers 2002 Seite(n): 28, 29, Zeilen: 28: 8ff; 29: 5ff |
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Das menschliche IL-7 besteht aus 177 Aminosäuren, von denen 25 eine Signalsequenz bilden. Rezeptoren für IL-7 kommen auf Zellen lymphatischer und myeloischer Herkunft vor [KOMSCHLIES, 1994]. IL-7 wurde zuerst als Produkt von Stromazellen im Überstand einer Mausknochenmarkkultur identifiziert und Lymphopoetin-1 genannt [NAMEN, 1988]. Dort regt es als Kofaktor im Wechselspiel mit den Stromazellen pro-B- und prä-B-Zellen zur Proliferation und zur Differenzierung in IgM+-B-Zellen an [MORISSEY, 1991, TAKEDA, 1989]. Durch IL-7 kann, insbesondere die Proliferation unreifer Thymozyten (T-Vorläuferzellen) stimuliert werden. Die Vorläuferzellen entwickeln sich bevorzugt zu CD4+-T1 [Lymphozyten, aber nach entsprechender Antigenstimulation können auch CD8+-TLymphozyten mit zytotoxischer Aktivität entstehen [BERTAGNOLLI, 1990].] | Das menschliche IL-7 besteht aus 177 Aminosäuren, von denen 25 eine Signalsequenz bilden. [...]
Rezeptoren für IL-7 kommen auf Zellen lymphatischer und myeloischer Herkunft vor (55). [Seite 29] IL-7 wurde zuerst als Produkt von Stromazellen im Überstand einer Mausknochenmarkkultur identifiziert und Lymphopoetin-1 genannt (62). Dort regt es als Kofaktor im Wechselspiel mit den Stromazellen pro-B- und prä-B-Zellen zur Proliferation und zur Differenzierung in IgM+-B-Zellen an (63, 64). [...] Durch IL-7 kann, insbesondere die Proliferation unreifer Thymozyten (T-Vorläuferzellen) stimuliert werden. [...] Die Vorläuferzellen entwickeln sich bevorzugt zu CD4+-T-Lymphozyten (60), aber nach entsprechender Antigenstimulation können auch CD8+-T-Lymphozyten mit zytotoxischer Aktivität entstehen (66). 55. Komschlies KL, Gregorio TA, Gruys ME, Back TC, Faltynek CR, Wiltrout RH. Administration of recombinant human IL-7 to mice alters the composition of B-lineage cells and T cell subsets, enhances T cell function, and induces regression of established metastases. J Immunol. 1994 Jun 15;152(12):5776-84. 60. Uckun FM, Tuel-Ahlgren L, Obuz V, Smith R, Dibirdik I, Hanson M, Langlie MC, Ledbetter JA. Interleukin 7 receptor engagement stimulates tyrosine phosphorylation, inositol phospholipid turnover, proliferation, and selective differentiation to the CD4 lineage by human fetal thymocytes. Proc Natl Acad Sci U S A. 1991 Jul 15;88(14):6323-7. 62. Namen AE, Schmierer AE, March CJ, Overell RW, Park LS, Urdal DL, Mochizuki DY., OMIM B cell precursor growth-promoting activity. Purification and characterization of a growth factor active on lymphocyte precursors. J Exp Med. 1988 Mar 1;167(3):988-1002. 63. Morrissey PJ, Conlon P, Charrier K, Braddy S, Alpert A, Williams D, Namen AE, Mochizuki D. Administration of IL-7 to normal mice stimulates B-lymphopoiesis and peripheral lymphadenopathy. J Immunol. 1991 Jul 15;147(2):561-8. 64. Takeda S, Gillis S, Palacios R. In vitro effects of recombinant interleukin 7 on growth and differentiation of bone marrow pro-B- and pro-T-lymphocyte clones and fetal thymocyte clones. Proc Natl Acad Sci U S A. 1989 Mar;86(5):1634-8. 66. Bertagnolli M, Herrmann S. IL-7 supports the generation of cytotoxic T lymphocytes from thymocytes. Multiple lymphokines required for proliferation and cytotoxicity. J Immunol. 1990 Sep 15;145(6):1706-12. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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