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Vergleichende Untersuchungen zur Charakterisierung von dentrischen Zellen aus humanen und murinen Vorläuferzellen sowie aus AML-Blasten

von Britta Massmann

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Bm/Fragment 015 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:53:24 Singulus
Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mauel 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 1-7
Quelle: Mauel_2002
Seite(n): 21, Zeilen: 3-10
1.3 Zytokine

Zytokine haben große Bedeutung bei immunregulatorischen Prozessen. Es sind Proteine, die von verschiedenen aktivierten Zellen, wie z.B. Makrophagen und T Lymphozyten synthetisiert werden. Diese freigesetzten Zytokine wirken über Oberflächenrezeptoren vor allem parakrin an benachbarten Zellen. Zytokine regulieren und beeinflussen viele biologische Prozesse wie Zellwachstum, Zellaktivierung, den Typ der Immunantwort und Gewebereparation [ROITT, 2001].

1.2 Zytokine

Zytokine haben große Bedeutung bei immunregulatorischen Prozessen. Es sind Proteine, die von verschiedenen aktivierten Zellen, wie z.B. Makrophagen und T Lymphozyten synthetisiert werden. Diese freigesetzten Zytokine wirken über Oberflächenrezeptoren vor allem parakrin an benachbarten Zellen. Zytokine regulieren und beeinflussen viele biologische Prozesse wie Zellwachstum, Zellaktivierung, den Typ der Immunantwort und Gewebereparation (Roitt et al., 2001).

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[2.] Bm/Fragment 015 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:30:42 Hindemith
Bm, Fragment, Gesichtet, Graf 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 8-20
Quelle: Graf 2002
Seite(n): 11, Zeilen: 41ff
1.3.1 Klinische Bedeutung von Zytokinen und Adhäsionsmolekülen

Mit der klinischen Anwendung von Zytokinen lassen sich die biologischen Eigenschaften von gesunden Knochenmarkszellen und AML-Blasten beeinflussen. Werden Zytokine nach Chemotherapie eingesetzt, wird v.a. deren Effekt auf gesunde Knochenmarkszellen zur Verkürzung der Zytopeniephase oder zur Stammzellmobilisation gewünscht. Werden Zytokine vor oder während Chemotherapie eingesetzt, soll durch den proliferationssteigernden Effekt auf AML-Blasten die Toxizität der verabreichten Chemotherapeutika gesteigert werden (`Priming´). Bei allen Anwendungszeitpunkten gilt es zu beachten, dass die verabreichten Zytokine sowohl gesunde als auch maligne Zellen stimulieren können. In neueren, immunbiologischen Therapieansätzen wird versucht, durch Zytokine die Oberflächen- und Adhäsionseigenschaften der Zellen zu verändern und dadurch die AML-Blasten für Abwehrzellen zu sensibilisieren.

2.1.8.3. Klinische Bedeutung von Zytokinen und Adhäsionsmolekülen

Mit der klinischen Anwendung von Zytokinen lassen sich die biologischen Eigenschaften von gesunden Knochenmarkszellen und AML-Blasten beeinflussen. Werden Zytokine nach Chemotherapie eingesetzt, wird v.a. deren Effekt auf gesunde Knochenmarkszellen zur Verkürzung der Zytopeniephase oder zur Stammzellmobilisation gewünscht. Werden Zytokine vor oder während Chemotherapie eingesetzt, soll durch den proliferationssteigernden Effekt auf AML-Blasten die Toxizität der verabreichten Chemotherapeutika gesteigert werden (`Priming´). Bei allen Anwendungszeitpunkten gilt es zu beachten, dass die verabreichten Zytokine sowohl gesunde als auch maligne Zellen stimulieren können. In neueren, immunbiologischen Therapieansätzen wird versucht, durch Zytokine die Oberflächen- und Adhäsionseigenschaften der Zellen zu verändern und dadurch die AML-Blasten für Abwehrzellen sensibler zu machen.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[3.] Bm/Fragment 015 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-12 21:55:48 Singulus
Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mauel 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 21-28
Quelle: Mauel_2002
Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 25ff - 26: 1, 5
1.3.2 Interleukin 4

IL-4 wirkt auf eine Vielzahl von Immunzellen. HOWARD und Mitarbeiter (1982) beschrieben es erstmals aufgrund seiner B Zell-aktivierenden Eigenschaften als „B cell growth factor“ (BCGF). IL-4 wird hauptsächlich von aktivierten Th2 Zellen und Mastzellen produziert [MOSMANN, 1986, CHERWINSKI, 1987, BROWN, 1987, BURD, 1989, PLAUT, 1989]. Humanes IL-4 besteht aus 151 AS, einschließlich einer Signalsequenz von 24 AS, bei einer Molmasse von 20 kD und wird über zwei N-Glykosylierungsstellen glykosyliert. IL-4 gilt als spezies-spezifisch.

1.2.3 Interleukin 4 (IL-4)

IL-4 wirkt auf eine Vielzahl von Immunzellen. Howard und Mitarbeiter (1982) beschrieben es erstmals aufgrund seiner B Zell-aktivierenden Eigenschaften als „B cell growth factor“ (BCGF). IL-4 wird hauptsächlich von aktivierten Th2 Zellen und Mastzellen produziert (Mosmann et al., 1986; Cherwinski et al., 1987; Brown et al., 1987; Burd et al., 1989; Plaut et al., 1989). Humanes IL-4 besteht aus 151 AS, einschließlich einer Signalsequenz von 24 AS, bei einer Molmasse von 20 kD und

[Seite 26]

wird über zwei N-Glykosylierungsstellen glykosyliert. [...] IL-4 gilt als spezies-spezifisch.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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