von Bijan Djir-Sarai
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[1.] Bds/Fragment 068 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:57:51 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, Jacob 1999, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 068, Zeilen: 14-17 |
Quelle: Jacob 1999 Seite(n): 001, Zeilen: 11-14 |
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Chlor wird in einer Reihe von Produktlinien als Reaktionsvermittler verwendet und ist im Endprodukt nicht mehr enthalten. Chlor ist somit kein Endprodukt, sondern wird innerhalb der Branche verarbeitet.[3]
[Fn. 3] Mit der Ausnahme der bezogen auf den gesamten Verbrauch unbedeutenden Verwendung zur Trinkwasserchlorierung. |
In einer Reihe von Produktlinien wird Chlor nur als Reaktionsvermittler verwendet und ist im Endprodukt nicht mehr enthalten. Chlor ist - mit der Ausnahme der bezogen auf den gesamten Verbrauch unbedeutenden Verwendung zur Trinkwasserchlorierung - kein Endprodukt, sondern wird innerhalb der Branche verarbeitet. |
Übernahme und leichte Umformulierung ohne Quellenangabe, Umwandlung einer Parenthese in eine Fußnote |
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[2.] Bds/Fragment 068 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:57:53 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, VerschärftesBauernOpfer, Windsperger Tuschl 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 17-23 |
Quelle: Windsperger Tuschl 2007 Seite(n): 13, Zeilen: 02-10 |
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Der chemische Stoff Chlor birgt ohne Zweifel aufgrund seiner toxikologischen Eigenschaften ein Gefahrenpotential, ist aber in vielen Anwendungsbereichen vom Haushalt bis zur Medizin aus unserem heutigen Leben nicht wegzudenken. Neben der Herstellung von Kunststoffen reichen die Einsatzgebiete von der Wasserhygiene bis zur Pharmazeutik. Speziell in Entwicklungsländern tragen Chlor und Chlorprodukte zur Trinkwasserdesinfektion bei (Windsperger/Windsperger/Tuschel 2007: 13). | Der chemische Stoff Chlor birgt ohne Zweifel auf Grund seiner toxikologischen Eigenschaften ein Gefahrenpotenzial, ist aber in vielen Anwendungsbereichen vom Haushalt bis zur Medizin aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Neben
der Herstellung von Kunststoffen [...]. Die Einsatzgebiete reichen von der Wasserhygiene bis zur Pharmazeutik [...]. Ein Teil des erzeugten Chlors wird beispielsweise zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt. Hiermit tragen Chlor und Chlorprodukte zur Hygiene speziell in Entwicklungsländern bei. |
Wörtliche Übernahmen mit Anpassungen. Korrekte Quellenangabe am Ende des Fragments. Da aber Anführungszeichen fehlen, ist Art und Umfang des Zitats für den Leser nicht nachvollziehbar. |
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[3.] Bds/Fragment 068 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:09:18 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, Jacob 1999, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 24-28 |
Quelle: Jacob 1999 Seite(n): 8, Zeilen: letzter Absatz |
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In Deutschland hat die Produktion von Chlor seit dem Zweiten Weltkrieg zunächst bis 1974 ununterbrochen zugenommen. In der Folgezeit verringerte sich das Wachstum und stabilisierte sich in den Jahren 1984 bis 1988 auf einem Niveau von ungefähr 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr. Bis zum Jahr 1992 sank die Produktion jedoch bezogen auf ihren Höchststand um ca. 25 Prozent. | In Deutschland hat die Produktion von Chlor seit dem 2. Weltkrieg zunächst bis 1974 ungebrochen zugenommen. In der Folgezeit verminderte sich das Wachstum und in den Jahren 1984-1988 gab es eine Stabilisierung auf einem Niveau von etwa 3,5 Mio t/a. Bis zum Jahr 1992 sank die Produktion um ca. 25% bezogen auf ihren Höchststand. |
Quelle in Absatz auf nächster Seite erwähnt, aber dort nur Bezug auf S. 36 |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:KayH, Zeitstempel: 20110531014205