von Bijan Djir-Sarai
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[1.] Bds/Fragment 037 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:55:19 Kybot | Bds, Endlweber 2002, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 037, Zeilen: 00-03 |
Quelle: Endlweber 2002 Seite(n): 063, Zeilen: 00; 07-09 |
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[Grafik, leicht abgewandelt]
Übersicht 4: Anspruchsgruppennetzwerk aus dem ökologischen Blickwinkel (in Anlehnung an Houcken 1995: 22) Die nachfolgenden Übersichten zeigen (in Anlehnung an Endlweber 2002: 64-65), welche Ansprüche die oben dargestellten Anspruchsgruppen gegenüber den Unternehmen artikulieren [...]. |
[Grafik]
Abbildung 6: Anspruchsgruppennetzwerk aus ökologischer Perspektive[105] [...] Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die ökologischen Ansprüche, die [...] durch die Anspruchsgruppen an das Unternehmen herangetragen werden. [Fn. 105] in Anlehnung an Houcken, R. (Einsichten), S. 22 |
Ein der Grafik vorhergehender Teilsatz stammt aus Endlweber 2002 (siehe vorige Seite), ebenso wohl auch ein der Grafik nachfolgender Teilsatz (siehe diese Seite). Dies verstärkt den Verdacht, dass die Grafik samt Titel und Quellenverweis von Endlweber 2002 übernommen worden ist und nicht von der angeblichen Quelle Houcken 1995. |
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[2.] Bds/Fragment 037 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:55:21 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, Nork 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 037, Zeilen: 06-13 |
Quelle: Nork 1992 Seite(n): 070-071, Zeilen: 34-36; 01-05 |
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Zu den Instrumenten der Umweltpolitik gehören Ge- und Verbote, Emissionsgrenzwerte, Verfahrensvorschriften, Produktnormen, Reduzierungsverpflichtungen sowie Umweltschutzappelle und Umweltinformationen, Subventionen oder Steuervergünstigungen (Wicke 1984: 75 ff.). Der Staat und seine föderalen Ebenen existieren jedoch ebenso wenig in einem Vakuum wie die Unternehmen, sondern sind ebenfalls unterschiedlichen Einflüssen wie beispielsweise Lobbyismus, Umweltschutzorganisationen, Bürgerinitiativen
oder EU-Richtlinien ausgesetzt (Nork 1992: 71). |
Zu den Instrumenten der Umweltpolitik gehören neben Ge- und Verboten [...] Emissions- und Immissionsbeschränkungen, Verfahrensvorschriften, Produktnormen, Reduzierungsverpflichtungen sowie auch Umweltschutzappelle und [Seite 71] Umweltinformationen [...] oder die Vergabe von Umweltzeichen[25], Subventionen oder Steuervergünstigungen für besonders umweltschonende Produkte oder Produktionsverfahren[26]. Der Staat existiert jedoch ebensowenig in einem Vakuum wie die Unternehmungen, sondern ist ebenfalls den unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt (z.B. Lobbyismus, Bürgerinitiativen, EG-Richtlinien) [...].
[Fn. 25] Zum Umweltzeichen (Umweltengel) vgl. Nölting 1989, S. 250). [Fn. 26] Vgl. z.B. Wicke 1989; Wicke 1984, S. 75ff.; Binswanger et al. 1981, S. 130ff; Strebel 1980, S. 61ff. |
Der Verfasser nennt Wicke 1984 als Quelle, übernimmt hier aber offenbar großzügig aus Nork, da die Mehrzahl der im ersten Satz genannten Begriffe bei Wicke 1984 gar nicht vorkommt (hier geht es nur um Auflagen, Abgaben und Lizenzen). Durch das Weglassen der in Fußnote 26 genannten übrigen Titel wird Wicke 1984 aber zur Referenz für den gesamten ersten Satz. Die EG-Richtlinien werden im zweiten Satz stillschweigend zu EU-Richtlinien aktualisiert. |
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[3.] Bds/Fragment 037 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:06:42 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, Nork 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 037, Zeilen: 17-19 |
Quelle: Nork 1992 Seite(n): 071, Zeilen: 03-09 |
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Aus den zahlreichen Einflüssen auf den Staat resultieren schließlich Gesetze und Verordnungen, die häufig einen Kompromiss zwischen den Vorstellungen der unterschiedlichen Akteure darstellen. Dieser Kom-[promiss wird dann von der einen Seite als zu weitgehend und einschränkend und von der anderen Seite als nicht weitgehend genug kritisiert.] | Der Staat [...] ist ebenfalls den unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt [...], aus denen schließlich die Gesetze und Verordnungen resultieren, die häufig einen Kompromiß zwischen den Vorstellungen der unterschiedlichen Beteiligten darstellen, der dann von der einen Seite als zu weitgehend und einschränkend und von der anderen Seite als nicht weitgehend genug kritisiert wird. |
Im Absatz zuvor wird Nork als Quelle genannt, für diesen jedoch nicht. Übernahme wird auf der nächsten Seite fortgesetzt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hotznplotz, Zeitstempel: 20110808201136