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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Wiesbauer 2009
Seite(n): 32, Zeilen: 10 ff.
[Die] Penetrationstests umfassen Untersuchungen zur Penetration von Bakterien, Farbstoffen und Isotopenlösungen (41).

Zur Herstellung der Farblösungen werden verschiedene Reagenzien verwendet: z.B. Methylblau (1), Floureszenzfarbstoffe (124), basisches Fuchsin (33;43) und Silbernitrat (132). Die meisten Farbstoffe haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ schnell ausbleichen und dass die Diffusion auch nach der angegebenen Einwirkzeit noch weiterläuft. Somit führt eine Auswertung der Farbpenetration nach längerer Lagerungszeit zu verfälschten Ergebnissen, so dass die Auswertung direkt nach dem Schneiden der Proben erfolgen muss. Durch die weiterlaufende Diffusion ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse erschwert (39). Die Auswertung erfolgt an Schnittpräparaten im Stereomikroskop oder anhand von Fotografien (105).


1. Abdalla AL, Davidson CL. Comparison of the marginal integrity of in vivo and in vitro Class II composite restorations. J Dent 21:158-162, 1993.

33. Federlin M, Krifka S, Herpich M, Hiller KA, Schmalz G. Partial ceramic crowns: influence of ceramic thickness, preparation design and luting material on fracture resistance and marginal integrity in vitro. Oper Dent 32:251-260, 2007.

39. Finger W, Thiemann J. Correlation between in vitro and in vivo wear of posterior restorative materials. Dent Mater 3:280-286, 1987.

41. Fisher M. Experimentelle Untersuchungen über die Abschlußdichtigkeit der in der Zahnheilkunde gebräuchlichen Füllungsmaterialien. Schweiz Monatsschr Zahnmed595-630, 2004.

43. Frankenberger R. Zur Dauerhaftigkeit des Dentinverbundes. Dtsch Zahnärztl Z154- 171, 2002.

105. Reich E, Schmalz G, Federlin M. Marginal fit of ceramic and composite inlays in vitro. Dtsch Zahnärztl Z 45:656-660, 1990.

124. Taylor MJ, Lynch E. Microleakage. J Dent 20:3-10, 1992.

132. Wu W, Cobb E, Dermann K, Rupp NW. Detecting margin leakage of dental composite restorations. J Biomed Mater Res 17:37-43, 1983.

Die Penetrationstests umfassen Untersuchungen zur Penetration von Bakterien, Farbstoffen und Isotopenlösungen (31).

Zur Herstellung der Farblösungen werden verschiedene Reagenzien verwendet: z.B. Methylblau (1), Floureszenzfarbstoffe (2;108), basisches Fuchsin (32) und Silbernitrat (112). Die meisten Farbstoffe haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ schnell ausbleichen und dass die Diffusion auch nach der angegebenen Einwirkzeit noch weiterläuft. Somit führt eine Auswertung der Farbpenetration nach längerer Lagerungszeit zu verfälschten Ergebnissen, sodass die Auswertung unverzüglich nach dem Schneiden der Proben erfolgen muss. Durch die weiterlaufende Diffusion ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse erschwert (29). Die Auswertung erfolgt an Schnittpräparaten im Stereomikroskop oder anhand von Fotografien (90).


(1) Abdalla AI, Davidson CL. Comparison of the marginal integrity of in vivo and in vitro Class II composite restorations. J Dent 1993 Jun;21(3):158-62.

(2) Alani AH, Toh CG. Detection of microleakage around dental restorations: a review. Oper Dent 1997 Jul;22(4):173-85.

(29) Finger W, Thiemann J. Correlation between in vitro and in vivo wear of posterior restorative materials. Dent Mater 1987 Oct;3(5):280-6.

(31) Fischer M. Experimentelle Untersuchungen über die Abschlußdichtigkeit der in der Zahnheilkunde gebräuchlichen Füllungsmaterialien. Schweiz Monatsschr Zahnmed 2004;59:595.

(32) Frankenberger R. Zur Dauerhaftigkeit des Deninverbundes. Dtsch Zahnärztl Z 2002;57:154-71.

(90) Reich E, Schmalz G, Federlin M. Marginal fit of ceramic and composite inlays in vitro. Dtsch Zahnärztl Z 1990 Oct;45(10):656-60.

(108) Taylor MJ, Lynch E. Microleakage. J Dent 1992 Feb;20(1):3-10.

(112) Wu W, Cobb E, Dermann K, Rupp NW. Detecting margin leakage of dental composite restorations. J Biomed Mater Res 1983 Jan;17(1):37-43.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann