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[1.] Bd/Fragment 042 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-10-09 13:05:48 Schumann | Bd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wiesbauer 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Wiesbauer 2009 Seite(n): 39, 40, Zeilen: 39: 1 ff.; 40: 1 |
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Abb. 16: Maschine zur Applikation thermomechanischer Wechselbelastung [M4] 4.5Farbpenetration Nach dem Belastungsdurchlauf wurden die Zähne für die Durchführung der Farbpenetrationstests vorbereitet. Die Zähne wurden nach abgeschlossener Rissbeurteilung mit Nagellack [M27] lackiert um ein Eindringen der Fuchsinlösung in die Schmelzrisse zu verhindern. Dieser wurde bis 1,0mm an die Kavität-/Inlaygrenze auf den Zahnschmelz aufgetragen. Nach dem Trocknen des Lackes (zehn Minuten) wurden die Zähne für 16 Stunden bei 37°C in eine 0,5%-ige basische Fuchsinl ösung [sic] [M28] gelegt. Nach der Entnahme aus der Farblösung erfolgte eine sorgfältige Reinigung. Im Anschluss wurden die Zähne für das Sägemikrotom [M29] vorbereitet. Dazu wurden sie mittels Paladur [M30] auf den entsprechenden Trägern fixiert. Jeweils 12 Zähne pro Präparation wurden in mesio-distaler und 12 in vestibulo-oraler Richtung gesägt. Die beiden unterschiedlichen Sägerichtungen waren notwendig, um sowohl die Grenze Schmelz/Befestigungssystem als auch die Grenze Dentin/Befestigungssystem beurteilen zu können. Die Grenze Keramik/Befestigungssystem war unabhängig von der Sägerichtung immer beurteilbar. Mit dem Sägemikrotom wurden die Zähne unter Wasserkühlung bei 5000U/min in 300mm dünne Scheiben geschnitten. Die gesägten Schnitte der einzelnen Zähne wurden bis zum Fotografieren in mit angefeuchtetem Zellstoff ausgelegten Petrischalen [M31] aufbewahrt, um eine Austrocknung zu verhindern. Die Aufnahme aller Zahnschnitte erfolgt unter dem Binokular-Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung mittels einer JVC-Kamera [M32] und die Übertragung des Bildes an die Auswertungs-Software (Optimas) [M33] des angeschlossenen [Rechners.] |
Abbildung 10: Maschine zur Applikation thermomechanischer Wechselbelastung [M3] 4.5 Farbpenetration Nach dem Belastungsdurchlauf wurden die Zähne für die Durchführung der Farbpenetrationstests vorbereitet. Die Zähne wurden nach abgeschlossener Rissbeurteilung mit Nagellack [M30] lackiert, um ein Eindringen der Fuchsinlösung in die Schmelzrisse zu verhindern. Dieser wurde bis 1,0mm an die Kavität-/Inlaygrenze auf den Zahnschmelz aufgetragen. Nach dem Trocknen des Lackes (zehn Minuten) wurden die Zähne für 16 Stunden bei 37°C in eine 0,5%-ige basische Fuchsinl ösung [sic] [M31] gelegt. Nach der Entnahme aus der Farblösung erfolgte eine sorgfältige Reinigung. Im Anschluss wurden die Zähne für das Sägemikrotom [M32] vorbereitet. Dazu wurden sie mittels Paladur [M33] auf den entsprechenden Trägern fixiert. Jeweils 12 Zähne pro Präparationsform wurden in mesio-distaler, und 12 in vestibulo-oraler Richtung gesägt. Die beiden unterschiedlichen Sägerichtungen waren notwendig, um sowohl die Grenze Schmelz/Befestigungssystem als auch die Grenze Dentin/Befestigungssystem beurteilen zu können. Die Grenze Keramik/Befestigungssystem war unabhängig von der Sägerichtung immer beurteilbar. Mit dem Sägemikrotom wurden die Zähne unter Wasserkühlung bei 5000U/min in 300mm dünne Scheiben geschnitten. Die gesägten Schnitte der einzelnen Zähne wurden bis zum Fotografieren in mit angefeuchtetem Zellstoff ausgelegten Petrischalen [M34] aufbewahrt, um eine Austrocknung zu verhindern. Die Aufnahme aller Zahnschnitte erfolgt unter dem Binokular-Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung mittels einer JVC-Kamera [M35] und die Übertragung des Bildes an die Auswertungs-Software (Optimas) [Seite 40] [M36] des angeschlossenen Rechners. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Sowohl in der untersuchten Arbeit als auch in der Quelle findet sich am Ende des ersten Absatzes "Fuchsinl ösung" [sic]. DIes ist ein deutliches Indiz für eine Übernahme via copy-paste. |
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