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[1.] Bd/Fragment 037 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-10-11 10:43:28 Schumann
Bd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stangl 2009, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
MekHunter
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 37, Zeilen: 1-5, 13-29
Quelle: Stangl 2009
Seite(n): 44, Zeilen: 1-5, 14-30
4.1 Untersuchungsgut

Für die vorliegende in vitro Studie wurden 48 kariesfreie, menschliche dritte obere Molaren als Untersuchungsgut verwendet. Es wurde bei der Zahnauswahl darauf geachtet, dass diese sowohl defektfrei (z. B. Anschliffe zur Extraktionserleichterung, Abplatzungen) als auch weitestgehend frei von Frakturen und Infrakturen waren. [...]

4.2 Präparation und Teilkronenherstellung

4.2.1 Präparation

Es wurden zwei Teilkronenpräparationen unterschieden, bei denen die vestibulären Höcker ausgedünnt und die oralen Höcker in die Präparation einbezogen wurden (s. Abbildung 13-15). Die Ausdehnung der Präparation erfolgte immer in der Relation zu der Größe des zu präparierenden Zahnes. Alle Bereiche der Präparation wurden parallel bis leicht divergierend präpariert, und es wurde darauf geachtet, dass die Flächen keine untersichgehenden Berei­che aufwiesen und die Übergänge an den Innenflächen abgerundet waren. Es wurde mit einem eigens für die Präparation von Keramikrestaurationen vorgesehenen neuen Diamant­präparierset [M6] unter Wasserkühlung höchsttourig (160000 r/min; rotes Winkelstück) prä­pariert [M7].

Bei beiden Präparationen (Präparation A und B) wurden die Zähne zuerst mit einer mod-­Kavität, deren Tiefe bis zum okklusalen Kavitätenboden am vestibulären Höcker ca. 4,0 mm betrug, versehen. Die approximalen Kästen wurden in vestibulo-oraler Richtung 5,0 mm (ca. 50% der Breite der approximalen Fläche), in mesio-distaler Richtung 1,5 mm tief präpariert. Es wurde dabei darauf geachtet, dass die zervikale Präparationsgrenze des approximalen Kastens ca. 1,0 mm unterhalb der Schmelz-Zement-Grenze lag (s. Abbildung 13 und 14).


[Seite 91]

M6 Präparationsdiamanten, Nr. 011, Fa. Intensiv, I-Legnano

M7 Rotes Winkelstück, Fa. W&H, A-Bürmoos

4.1 Untersuchungsgut

Für die vorliegende in vitro Studie dienten 48 extrahierte, kariesfreie, dritte menschliche Oberkiefermolaren als Untersuchungsgut. Es wurde bei der Auswahl der Zähne sorgfältig darauf geachtet, dass die ausgewählten Zähne frei von Defekten waren (z.B. Risse durch Einwirkung bei der Extraktion; Defekte durch Anschleifen oder Abplatzungen). [...]

4.2 Präparation und Teilkronenherstellung

4.2.1 Präparation

Es wurden zwei Teilkronenpräparationen unterschieden, bei denen die vestibulären Höcker ausgedünnt und die oralen Höcker in die Präparation einbezogen wurden (s. Abbildung 10-­12). Die Ausdehnung der Präparation erfolgte immer in der Relation zu der Größe des zu präparierenden Zahnes. Alle Bereiche der Präparation wurden parallel bis leicht divergierend präpariert, und es wurde darauf geachtet, dass die Flächen keine untersichgehenden Bereiche aufwiesen und die Übergänge an den Innenflächen abgerundet waren. Es wurde mit einem eigens für die Präparation von Keramikrestaurationen vorgesehenen neuen Diamantpräparierset [M7] unter Wasserkühlung höchsttourig (160000 r/min; rotes Winkelstück) präpariert [M8].

Bei beiden Präparationen (Präparation A und B) wurden die Zähne zuerst mit einer mod-Kavität, deren Tiefe bis zum okklusalen Kavitätenboden am vestibulären Höcker ca. 4,0 mm betrug, versehen. Die approximalen Kästen wurden in vestibulo-oraler Richtung 5,0 mm (ca. 50% der Breite der approximalen Fläche), in mesio-distaler Richtung 1,5 mm tief präpariert. Es wurde dabei darauf geachtet, dass die zervikale Präparationsgrenze des approximalen Kastens ca. 1,0 mm unterhalb der Schmelz-Zement-Grenze lag (s. Abbildung 10).


[Seite 90]

M7 Präparationsdiamanten, Nr. 011 (Cerinlay Präparationsset), Fa. Intensiv, I.Legnano

M8 Rotes Winkelstück, Fa. Sirona, D-Bensheim

Anmerkungen

Die Zeilen 5-12 werden aus der Wertung herausgenommen, wenngleich der logische Duktus derselbe ist. Interessant ist jedoch, dass beide Arbeiten mit derselben Anzahl präparierter Zähne arbeiten.

Sichter
Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20180506192916