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Dissertation

von Bd

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[1.] Bd/Fragment 001 06 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2020-06-03 10:00:27 Schumann
Bd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stangl 2009, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
MekHunter
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 1, Zeilen: 6-8, 15-29
Quelle: Stangl 2009
Seite(n): 8, Zeilen: 6-8, 15 ff.
Hierfür stehen heute, abhängig von Defektgröße und – lokalisation, Glasionomerzemente, Kompomere, Hybridionomere, Komposite, metallkeramische und vollkeramische Restaurationen zur Verfügung.

[...] Die Adhäsivtechnik soll zudem einen dauerhaften, kraftschlüssigen Verbund zwischen Keramikrestauration und Zahnhartsubstanz gewährleisten, welcher die Frakturhäufigkeit von Keramik und Zahnhartsubstanz reduziert.

Die Präparation ausgedehnter Zahnhartsubstanzdefekte, die mit Inlays oder Teilkronen versorgt werden, hat einen destabilisierenden Effekt und eine verstärkte Verformbarkeit der betroffenen Zähne zur Folge. Bereits geringe Kaukräfte können zu Höckerdeformationen und Infrakturen im Schmelz oder Dentin bis hin zu Zahnfrakturen führen. Gerade bei vitalen Zähnen können daher Hypersensibilisierung und pulpitische Beschwerden die Folge ebendieser (In-)Frakturen sein. Aus diesem Grund wurde bereits mehrfach gefordert, solche Zähne mit adhäsiv befestigten Restaurationen zu versorgen.

Ziel der vorliegenden in vitro Studie war es, zu klären, inwieweit bei Kavitäten, die mit vollkeramischen Teilkronen unter Verwendung eines selbstadhäsiven, dualhärtenden Composite-Befestigungs-Zements versorgt wurden, die marginale Integrität und die Rissbildung im Schmelz am nichttragenden, stark ausgedünnten Resthöcker durch die Form der Präparation beeinflusst werden.

Dazu stehen heute, abhängig von Defektgröße und –lokalisation, Glasionomerzemente, Hybridionomere, Kompomere, Komposite, metallkeramische und vollkeramische Restaurationen zur Verfügung.

[...] Durch die Adhäsivtechnik wird ein kraftschlüssiger und dauerhafter Verbund zwischen Keramikrestauration und Zahnhartsubstanz hergestellt, welcher die Frakturgefahr der Keramik und der Zahnhartsubstanz verringert.

Die Präparation ausgedehnter Kavitäten hat eine Destabilisierung und eine verstärkte Verformbarkeit der betroffenen Zähne zur Folge. Mechanische Belastungen führen daher zu Verformungen der Höcker und zu Infrakturen im Schmelz oder Dentin oder im Extremfall sogar zu Frakturen des Zahnes. Solche (In-)frakturen können bei vitaler Pulpa Hypersensibilitäten und pulpitische Beschwerden zur Folge haben. Aus diesem Grund wurde bereits mehrfach gefordert, solche Zähne mit adhäsiv befestigten Restaurationen zu versorgen.

Ziel der vorliegenden in vitro Untersuchung war es zu ermitteln, inwieweit die Präparation des nichttragenden, stark ausgedünnten Resthöckers, unter Verwendung eines dualhärtenden Befestigungskomposits, die marginale Integrität und die Rissbildung im Schmelz beeinflusst, wenn eine Versorgung mit vollkeramischen Teilkronen erfolgt.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Reihenfolge des des übernommenen Inhalts wird beibehalten, dazu Umformulierungen und -stellungen.

Sichter
(MekHunter) Langerhans123



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20171210175234