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Untersuchte Arbeit: Seite: 61, Zeilen: 9-17 |
Quelle: Vahl 1995 Seite(n): 7, Zeilen: 1-11 |
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Die auf Weber und Portzehl (1954) zurückgehende Technik des Häutens von Muskelfasern ist eine Methode, die die Analyse des kontraktilen Apparates unter Gleichgewichtsbedingungen erlaubt. Sie beruht im wesentlichen auf dem Prinzip, daß durch entsprechende lipophile Agentien (z.B.: Glyzerin, Saponin, Triton X-100) unter definierten Bedingungen die fettlöslichen Elemente der Zellmembranen einschließlich des sarkoplasmatischen Retikulums herausgewaschen werden. Damit bleibt nach der Häutungsprozedur ein Zytoskelett der Zellen übrig, welches wie ein Sieb auch für großmolekulare Teilchen permeabel ist.
Weber HH, Portzehl H (1954) <br>The transference of the muscle energy in the contraction cycle. <br>Progr Biophys Mol Biol; 4: 60-111 |
Bei diesen Voruntersuchungen wurde die auf Weber und Portzehl (335) zurückgehende Technik des Häutens von Muskelfasern verwendet. Es handelt sich dabei um eine Methode, die die Analyse des kontraktilen Apparates unter Gleichgewichtsbedingungen erlaubt. Sie beruht im wesentlichen auf dem Prinzip, daß durch entsprechende lipophile Agentien (z.B.: Glyzerin, Saponin, Triton X-100) unter definierten Bedingungen die fettlöslichen Elemente der Zellmembranen einschließlich der des sarkoplasmatischen Retikulums herausgewaschen werden. Damit bleibt nach der Häutungsprozedur ein Zytoskelett der Zellen übrig, welches wie ein Sieb auch für großmolekulare Teilchen permeabel ist.
[EN 335] Weber HH, Portzehl H (1954) The transference of the muscle energy in the contraction cycle. Prog Biophys Mol Bio1 4: 60-111 |
Fast identisch - ohne jede Kennzeichnung. Die Stelle aus Vahl (1995) wird im nächsten Fragment (nach zwei eigenen Sätzen) fortgesetzt. |
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