von Prof. Dr. Andreas Bonz
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[1.] Awb/Fragment 017 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:11:13 Kybot | Awb, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl et al 1992b |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 017, Zeilen: 02-04 |
Quelle: Vahl et al 1992b Seite(n): 325, Zeilen: 2. Sp.: 01-05 |
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Unter Versuchsbedingungen wurden sogenannte Aktivierungs- und Relaxationslösungen verwendet. Beide Lösungen enthielten ein ATP- regenerierendes System. | Unter Versuchsbedingungen wurden sogenannte Aktivierungs- und Relaxationslösungen verwendet. Beide Lösungen enthielten ein ATP-regenerierendes System. |
Keine Quellenangabe. Man beachte, dass der Verf. lediglich einer von sieben Co-Autoren der Quelle ist. |
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[2.] Awb/Fragment 017 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:48:54 Kybot | Awb, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl et al 1992, ÜbersetzungsPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 017, Zeilen: 09-21 |
Quelle: Vahl et al 1992 Seite(n): 255; 259, Zeilen: li. Sp., 01-13; re. Sp., 32-35 |
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2.1.4.1 Aktivierungs- und Relaxationslösung
Um den isolierten kontraktilen Apparat des Myokards zu aktivieren bzw. wieder zu relaxieren, wurden Lösungen mit unterschiedlichen Calciumkonzentrationen verwendet: Als Relaxationslösung wurde verwendet: 10 mM ATP, 12.5 mM MgCl2, 5 mM EGTA, 20 mM Imidazol, 5 mM NaN3, 1O mM Phosphocreatin, 400 U/ml CPK. Die Aktivierungslösung entspricht in ihrer Zusammensetzung der Relaxationslösung, wobei das EGTA durch entsprechende Konzentrationen CaEGTA ersetzt wurde. Die Calciumionenkonzentration in der Badlösung wurde als negativer dekadischer Logarithmus angegeben (pCa). Eine freie Calciumionenkonzentration von 10 nmol entspricht damit einem berechneten pCa von 8, die supramaximale Aktivierungslösung einem pCa von 4.3. Die Berechnungen erfolgten nach der Formel von Fabiato und Fabiato (1979). |
[Seite 255, li. Sp., Z. 1-13]
4) Activation- and relaxation-solutions After mounting the muscle preparations isometrically between vibrator and force transducer the fibres were activated or relaxed by respective solutions of the following composition: relaxation solution: 10 mmol/L ATP, 12.5 mmol/L MgC12, 5 mmol/L EGTA, 20mmol/L imidazol, 5 mmol/L NaN<sub>3</sub>, 10 mmol/L phosphocreatine and 400 U/ml CPK. In the contraction solution EGTA was substituted by CaEGTA. [...] The negative logarithm of the free Calcium concentration (pCa) of the standard relaxation- and contraction solution was 8.0 and 4.3. The free Calcium concentration was calculated according to Fabiato and Fabiato (7). [Seite 259, re. Sp., Z. 32-35] [EN 7] Fabiato A., and F. Fabiato: Calculator programms for computing the composition of the solutions containing multiple metals and ligands used for experiments in skinned muscle cells. J. Physiol. (Paris) 75 (1979) 463-505 |
Im Wesentlichen enthält die untersuchte Arbeit die gleichen Informationen wie die Quelle; ein Verweis auf diese, aus der auch die Literaturreferenz auf Fabiato und Fabiato übernommen wird, fehlt. Man beachte: Der Verf. ist lediglich einer von sieben Co-Autoren der Quelle. Da die Quelle nur auf Seite 64 der Dissertation kommentarlos und in anderem Kontext genannt wird, in der Dissertation aber wesentliche Messergebnisse aus ihr übernommen sind, wird die Übernahme als Plagiat eingestuft. |
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[3.] Awb/Fragment 017 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:48:55 Kybot | Awb, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl et al 1992b, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 017, Zeilen: 22-27 |
Quelle: Vahl et al 1992b Seite(n): 325, Zeilen: 2. Sp.: 25-29, 3. Sp.: 01-11 |
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2.1.5 Versuchsaufbau:
Abbildung 1 zeigt eine schematische Wiedergabe des Versuchsaufbaus. Es wurden ausschließlich auf dem Markt erhältliche Geräte benutzt (Fa. Güth Scientific Instruments, Heidelberg - Ziegelhausen). Das demembranisierte Muskelpräparat wurde isometrisch zwischen Kraftaufnehrner und Vibrator fixiert und von Relaxationslösung umspült. Eine passive Kraft von 0 mN wurde festgestellt, [wenn eine weitere Verkürzung des Präparates keine Änderungen des Spannungssignales des Kraftaufnehmers hervorrief.] |
Meßapparatur
Abbildung 1 zeigt eine schematische Wiedergabe des Versuchsaufbaues. Es wurden ausschließlich auf dem Markt erhältliche Geräte benutzt (2) (Fa. Güth Scientific Instruments, Heidelberg Ziegelhausen), Im einzelnen wurde das gehäutete Muskelpräparat isometrisch zwischen Kraftaufnehmer und Vibrator fixiert und von Relaxationslösung umspült. Eine Kraft von 0 mN wurde angenommen, wenn eine weitere Verkürzung des Präparates keine Änderungen des Spannungssignales des Kraftaufnehmers hervorrief. |
Text fast identisch, ein Quellenverweis fehlt. Fortsetzung in Fragment 018 01. Man beachte, dass der Verf. lediglich einer von sieben Co-Autoren der Quelle ist. |
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