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Strategische Steuerung von Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung im Fallpauschalen-Vergütungssystem der Diagnose Related Groups (DRG)

von Dr. Andreas Schubert

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[1.] Ast/Fragment 114 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-12 07:17:00 PlagProf:-)
Ast, Fragment, Gesichtet, Göpel 2005, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 114, Zeilen: 12-24
Quelle: Göpel 2005
Seite(n): 6, 7, Zeilen: 6: 17ff; 17: 1ff
Wesentlich für dieses Modell sind die folgenden vier Annahmen:
  • für die jeweiligen Produktionstechnologien aller Untersuchungseinheiten liegen konstante Skalenerträge vor,
  • es gilt das Ineffizienzpostulat, dass heißt eine Erhöhung des Inputs darf keine Verringerung des Outputs (und umgekehrt) bewirken,
  • die zu Grunde liegende Produktionsfunktion ist eine konvexe Funktion,
  • die durch die effiziente Randfunktion umschlossene konvexe Menge an Produktionsmöglichkeiten enthält alle Input-Output-Kombinationen216.

Da linear arithmetische Aggregationsfunktionen für die Inputs und Outputs verwendet werden, handelt es sich hier um ein Problem der linearen Quotientenprogrammierung. Dieses lässt sich allerdings in ein leichter lösbares lineares Programm transformieren. Dessen Endergebnisse liefern dann alle benötigten Informationen zur Beurteilung der einzelnen Untersuchungseinheiten, Effizienzparameter und Referenzobjekte.


216 Zu diesen Annahmen siehe Schefczyk/Gerpott (1994), S. 941.

Wesentlich für dieses Modell sind die folgenden vier Annahmen:
  • für die jeweiligen Produktionstechnologien aller Untersuchungseinheiten liegen konstante Skalenerträge vor,
  • es gilt das Ineffizienzpostulat, dass heißt eine Erhöhung des Inputs darf keine Verringerung des Outputs (und umgekehrt) bewirken,
  • die zugrunde liegende Produktionsfunktion ist eine konvexe Funktion,

[Seite 7]

  • die durch die effiziente Randfunktion umschlossene konvexe Menge an Produktionsmöglichkeiten enthält alle Input-Output-Kombinationen.28

[...]

Da linear arithmetische Aggregationsfunktionen für die Inputs und Outputs verwandt werden, handelt es sich hier um ein Problem der linearen Quotientenprogrammierung. Dieses lässt sich allerdings in ein leichter lösbares lineares Programm transformieren. Dessen Endergebnisse liefern dann alle benötigten Informationen zur Beurteilung der einzelnen Untersuchungseinheiten, Effizienzparameter und Referenzobjekte.29


28 Zu diesen Annahmen siehe Schefczyk/Gerpott (1994), S. 941.

29 Eine detailliertere Darstellung der notwendigen mathematischen Schritte erfolgt in Anlage 1.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), PlagProf:-)



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:PlagProf:-), Zeitstempel: 20160212071922