VroniPlag Wiki

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Kapitelübersicht[]

  • Die Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind.
    Die folgende Übersicht bildet das vollständige Inhaltsverzeichnis der Arbeit ab, das allerdings nicht die – hier daher ergänzten – Unterkapitel 4.4.4.1-4.4.4.9 und 4.4.5.1-4.4.5.7 sowie 5.5.4.1-5.5.4.4 ausweist.
    Die bisher (Stand der Analyse: 22. Juli 2018) als betroffen festgestellten Kapitel, die sich teilweise als vollständig oder nahezu vollständig übernommen erwiesen haben, wurden entsprechend markiert – siehe Klammervermerke –, die betroffenen Seiten zu den jeweiligen Synopsen verlinkt:
  • 1 Einleitung [1]
  • 1.1 Problemstellung [1]
  • 1.2 Zielsetzung [3]
  • 1.3 Forschungsleitende Fragestellung [4]
  • 1.4 Wissenschaftliche Methode [5]
  • 1.5 Aufbau der Arbeit [5]
  • 2 Einführung in die Theorie [7]
  • 2.1 Weiterbildung 8
  • 2.1.1 Entwicklung im Laufe der Geschichte 8
  • 2.1.2 Paradigmenwechsel im Bildungssystem 8, 9 – [größtenteils (exkl. letzte 2 Sätze)]
  • 2.1.3 Neue elektronische Lernmethoden 9, 10, 11
  • 2.1.4 Lernen in der Informationsgesellschaft – Neue Anforderungen in Beruf und Gesellschaft 11, 12 – [nahezu vollständig (exkl. letzter Satz)]
  • 2.1.5 Weiterbildung im Gesundheitssektor [13]
  • 3 Der pharmazeutische Markt [16]
  • 3.1 Gesundheitssektor [16]
  • 3.2 Der österreichische Gesundheitsmarkt [24]
  • 3.2.1 Die Produkte der Pharmaindustrie [25]
  • 3.2.2 Der österreichische Pharma Markt [25]
  • 3.3 Die Aufteilung des pharmazeutischen Marktes [27]
  • 3.3.1 Ethischer Markt [27]
  • 3.3.2 Semi-Ethischer Markt [30]
  • 3.3.3 OTC-Markt [30]
  • 3.3.4 Selbstmedikation [32]
  • 4 Pharma-Marketing [33]
  • 4.1 Definition Marketing [33]
  • 4.2 Grundsätze des Pharmamarketings 34
  • 4.2.1 Besonderheiten des Pharma-Mar/keting 35
  • 4.2.2 Marketing von ethischen Arzneimitteln und Selbstmedikationen 36 – [größtenteils (exkl. letzte 2 Sätze)]
  • 4.3 Der klassische Marketing Mix pharmazeutischer Unternehmen [37]
  • 4.3.1 Produktpolitik [37]
  • 4.3.2 Distributionspolitik [39]
  • 4.3.3 Preispolitik [40]
  • 4.3.4 Kommunikationspolitik im Pharma-Marketing [42]
  • 4.3.5 Pharmamarketing Klassisch [43]
  • 4.3.6 Pharmamarketing Online 46, 47
  • 4.4 Der e-Marketing-Mix pharmazeutischer Unternehmen 47 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.1 Der klassische Kommunikationsmix 47, 48 – [vollständig]
  • 4.4.2 Das klassische Produktmarketing 48, 49 – [vollständig]
  • 4.4.3 Der „Kunde“ im Pharmamarketing 50, 51 – [vollständig]
  • 4.4.4 e-Pharma 51, 52, 53, 54 – [vollständig (S. 52-54 wörtlich)]
  • 4.4.4.1 e-Marketing in der Pharmaindustrie 55, 56 – [vollständig]
  • 4.4.4.2 Marktforschung 56, 57, 58 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.3 Strategisches e-Marketing 58, 59 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.4 Ziele des e-Marketing’s [sic] 59, 60 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.5 Markteintrittsstrategien 60, 61 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.6 Wettbewerbsstrategien 61, 62 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.7 Positionierungsstrategien 62, 63 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.8 Kundenbeziehungsstrategien 63 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.4.9 Public Relationship 64 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.5 e-Marketingmix 64, 65 – [vollständig]
  • 4.4.5.1 Produktpolitik 65, 66, 67, 68 – [vollständig (S. 66-68 wörtlich)]
  • 4.4.5.2 Preispolitik 69, 70, 71, 72 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.5.3 Distributionspolitik 72, 73, 74 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.5.4 Kommunikationspolitik 74, 75, 76 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.5.5 Werbung und Informationsfindung via Internet 76, 77, 78, 79 – [vollständig]
  • 4.4.5.6 Ärzte- und patientenorientierte e-Marketinginstrumente 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85 – [vollständig (wörtlich)]
  • 4.4.5.7 e-Detailing 86, 87, 88 – [vollständig (wörtlich)]
  • 5 e-Detailing und e-Learning [89]
  • 5.1 Detailing [89]
  • 5.1.1 Tendenzen der traditionellen pharmazeutischen Bewerbungsmethoden 89, 90 – [nahezu vollständig (exkl. letzter Satz)]
  • 5.1.2 Detailing in der Pharmaindustrie – Status quo und Herausforderungen 90, 91, 92
  • 5.2 e-Detailing – Definition und Abgrenzung 95, 96
  • 5.3 Klassifikation von e-Detailing – Technologien 96
  • 5.3.1 Direct Mailing [96]
  • 5.3.2 Virtual Detailing und Interactive Websites [97]
  • 5.3.3 One-to-One Video Detailing [97]
  • 5.3.4 Co-Browsing [98]
  • 5.4 Potentiale und Herausforderungen [98]
  • 5.4.1 Potentiale von e-Detailing 98, 99 – [vollständig]
  • 5.4.2 Herausforderungen im e-Detailing Bereich 99, 100, 101 – [vollständig]
  • 5.5 e-Learning 101 – [vollständig]
  • 5.5.1 Definition von e-Learning [101]
  • 5.5.2 Überblick der Entwicklungen von e-Learning [103]
  • 5.5.3 e-Learning als Weiterbildungsinstrument in der pharmazeutischen Industrie [107]
  • 5.5.4 e-Learning als Instrument des Weiterbildungsmarketings im Gesundheitssektor [108]
  • 5.5.4.1 Kompetenz durch Wissen [101]
  • 5.5.4.2 E-Learning in der medizinischen Aus- und Weiterbildung [111]
  • 5.5.4.3 Anforderungen und Rahmenbedingungen [112]
  • 5.5.4.4 Chancen und Risiken von e-Learning 114, 115
  • 6 Empirische Erhebung: Bedeutung von e-Detailing in Kombination mit e-Learning Modulen im österreichischen Gesundheitssystem aus der Sicht der Ärzteschaft und Mitglieder der Pharmaindustrie [117]
  • 6.1 Bedeutung von e-Detailing in Kombination mit e-Learning Modulen im österreichischen Gesundheitssystem [117]
  • 6.2 Methodisches Vorgehen [118]
  • 6.3 Zielsetzung [119]
  • 6.4 Forschungsdesign [120]
  • 6.5 Aufbau des Interviewleitfadens [120]
  • 6.5.1 Standardisierung und Design [120]
  • 6.5.2 Die Fragestellung [120]
  • 6.5.3 Auswahl der Experten [121]
  • 6.6 Ablauf des Interviews [123]
  • 6.7 Datenauswertung [124]
  • 6.7.1 Ergebnisse der Experteninterviews [125]
  • 6.8 Einsatz von e-Detailing/e-Learning 125, 126
  • 6.9 Motivation und Hemmschwellen [126]
  • 6.10 Ziele und Interessen der Pharmaunternehmen 129, 130
  • 6.11 Alleingang oder Kooperation [130]
  • 7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen [132]
  • 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 132, 133, 134 – [vollständig (größtenteils wörtlich)]
  • 7.2 Ausblick und Anregungen 135.

Herausragende Quellen[]

  • Kruder (2010): Eine an der Universität Wien angefertigte Magisterarbeit ist die Quelle sehr weitläufiger wörtlicher Übernahmen (41 Fragmente), wird aber nirgends erwähnt.
  • 11 der 13 bisher festgestellten Übernahmequellen werden in der Arbeit an keiner Stelle genannt.

Herausragende Fundstellen[]

  • Das allein ca. 30 % des Haupttexts der Arbeit beanspruchende Kapitel 4.4 (Der e-Marketing-Mix pharmazeutischer Unternehmen, S. 47-88) mit seinen zahlreichen Unterkapiteln ist – meist wörtlich – vollständig übernommen.
  • Auch im Kapitel 7.1 (Zusammenfassung der Ergebnisse, S. 132-134), bei dem die Erwartung einer intellektuellen Eigenleistung nicht allzu vermessen erscheinen dürfte, verzichtet die Verfasserin auf eine solche: Das Kapitel bezieht seinen Inhalt vollständig – größtenteils wörtlich – aus (zu Beginn) der Wiener Diplomarbeit von Helmer (2002) sowie dem St. Gallener Bericht von Heutschi und Alt (2003).

Andere Beobachtungen[]

Betreuer und Gutachter[]

  • Die untersuchte Arbeit entstand lt. Titelseite im Studienprogramm „Ökonomie und Management der internationalen Unternehmensführung“.
  • Über dieses Doktoratsstudium informiert das „Studienzentrum Hohe Warte“ (Wien) in einem Newsletter (PDF, 2010) u.a.:
    „Das Doktoratsstudium ist eine berufsbegleitende, forschungsbasierte akademische Ausbildung für Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung. Nach Erreichung einer entsprechenden wissenschaftlichen Befähigung führt dieser Studiengang in etwa drei Jahren zur Promotion zum Doctor Philosophiae (PhD.).“
    [...]
    „Die StudentInnen des Doktoratsstudiums sollen zu vertieftem wissenschaftlichen Arbeiten befähigt werden, das in eigenständiger Forschungstätigkeit und deren Anwendung im Bereich der internationalen Unternehmensführung seinen Ausdruck findet.“

Weitere Veröffentlichung[]

  • Die Verfasserin publizierte vor ihrer Dissertation einen Aufsatz:
    Pharmamarketing, in: Wissenschaftszeitschrift des Studienzentrums Hohe Warte, Ausgabe 1/2015, S. 116-123 (PDF).
    Dessen Inhalt findet sich fast komplett und großteils wörtlich in der Dissertation auf den Seiten 34-47 (bzw. Kap. 4.2 und 4.3 inkl. Unterkapiteln) wieder. Ein Hinweis auf diese Publikation fehlt in der Arbeit.
    Mehrere dokumentierte Plagiate für diesen Bereich in der Dissertation zeigen, dass bereits in dem Artikel plagiiert wurde; folgende Inhalte finden sich auch dort schon:

Sonstiges[]

  • Der erste Satz des Kapitels 1.2 (Zielsetzung der Arbeit)
    „Diese Arbeit über 'e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)' - basiert auf einem starken persönlichen Interesse des Verfassers [sic] hinsichtlich neuer Wege im Pharmamarketing bei Ärzten im österreichischen Gesundheitssektor und in weiterer Folge im internationalen Unternehmensbereich.“ (S. 3)
    erscheint insofern bemerkenswert, als darin von einem „persönlichen Interesse des Verfassers“ die Rede ist, die Dissertation jedoch die Leistung einer Frau sein soll.
  • Im VroniPlag Wiki gibt es auch eine Dokumentation zur Arbeit einer männlichen Person gleichen Nachnamens, die 2016 an der gleichen Universität bzw. Fakultät eingereicht wurde und denselben Opponenten vorlag, siehe → Als.
  • Es gibt, „wie die Vizerektorin für Studien an der Comenius-Uni auf Nachfrage [zu einem anderen im VroniPlag Wiki dokumentierten Fall, siehe → Ast ] klarstellt, in der Slowakei keine gesetzliche oder sonstige Rechtsgrundlage, um verliehene Grade nachträglich zu überprüfen oder gar zu widerrufen.“ (Hermann Horstkotte: Einmal Dr., immer Dr. Promovieren in der Slowakei, in: Legal Tribune Online, 10.05.2016)

Statistik[]

  • Es sind bislang 80 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 78 von diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“). Bei 2 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, die Übernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).
  • Die untersuchte Arbeit hat 135 Seiten im Hauptteil. Auf 71 dieser Seiten wurden bislang Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 52.6 % entspricht.
    Die 135 Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
Plagiatsanteil Anzahl Seiten
keine Plagiate dokumentiert 64
0 % - 50 % Plagiatsanteil 11
50 % - 75 % Plagiatsanteil 5
75 % - 100 % Plagiatsanteil 55
Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund 35 % des Textes im Hauptteil der Arbeit.
  • In der Dokumentation wird technisch bedingt auch die Quelle Letzas (2003) als Plagiatsquelle mitgezählt, obwohl aus dieser nur Fragmente der Kategorie „Keine Wertung“ vorhanden sind. Insgesamt gibt es somit statt 13 lediglich 12 Quellen, aus denen als Plagiat gesichtete Fragmente vorliegen.

Illustration[]

Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)

Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.

Zum Vergrößern auf die Grafik klicken.


Anmerkung: Die Grafik repräsentiert den Analysestand vom 22. Juli 2018.