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e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)

von Dr. Annette Schwendemann

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[1.] Asm/Fragment 074 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-14 21:37:31 Schumann
Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 74, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 48, 49, Zeilen: 48: 8 ff; 49: 1 ff.
[Supply Chain Management und] e-Commerce stellen zukünftig ein wesentliches Differenzierungs-merkmal [sic] dar und können sich zu einem bedeutenden Marketinginstrument entwickeln.

Für dieses Distributionssystem existieren in der Pharmaindustrie gesetzliche Beschränkungen, die eigentums- oder machtgebundene Netzwerke nicht vorsehen (vgl.: Fischer, D. – Breitenbach, J., 2012, S. 112f.). Der Pharmaindustrie steht zusätzlich die Möglichkeit der Multi-Channel-Distributionspolitik zur Verfügung. Es finden Überlegungen statt zu dem traditionellen Absatzkanal neue Medien hinzuzufügen. Dazu gehören das Internet, der Mobilfunk mit UMTS oder WAP sowie digitales Fernsehen. Der Distributionspolitik liegt die Absicht zugrunde, Pharmaunternehmen direkt mit Kunden virtuell zu verbinden, um eventuell rezeptpflichtige Präparate direkt ausliefern zu können. Allerdings besteht die Gefahr, dass Apotheken dadurch in den Hintergrund gedrängt werden und irgendwann gänzlich verschwinden. Dieses System ist bis heute noch nicht ausgereift und benötigt noch eine größere Entwicklungsarbeit, da gesetzliche Regelungen noch nicht vorhanden sind, die bestimmen könnten, ob eigene Pharmalogistikunternehmen für dieses Vorhaben gegründet werden müssten oder aber ein professioneller Lieferdienst, beispielsweise UPS, ausreichen würde.

4.4.5.4 Kommunikationspolitik

Um die gesetzten Ziele zu erreichen, benötigt jedes Unternehmen Kunden, die Produkte und Dienstleistungen erwerben. In vielen Branchen ist jedoch ein Überangebot auf dem Markt zu vermerken, sodass eine Differenzierung nicht mehr wegzudenken ist und ein loyaler Kundenstamm aufgebaut werden kann. Die Kommunikationspolitik ist für den e-Marketingmix von großer Bedeutung. Wie die anderen drei P’s ist auch der Wettbewerb ein signifikantes Thema. Für Unternehmen wird es aufgrund von Marktverhalten, Kundenbedürfnissen sowie Globalisierung zunehmend schwieriger die Kommunikation mit den Kunden aufrecht zu erhalten und (Werbe-) Botschaften wirksam zum Ausdruck zu bringen. Sowohl die Aufmerksamkeit, als auch die Informationskapazität der Kunden zu befriedigen, kann sich als schwierig gestalten, da die Kunden mit sehr vielen Informationen konfrontiert werden und es für viele nicht einfach ist, die wichtigen Informationen zu selektieren. Mithilfe der neuen Medien ist nicht nur eine interaktive Kommunikation möglich, den Kunden bietet sich die Chance, jene Informationen oder Angebote abzurufen, die benötigt werden, ohne von Unternehmen unnötige oder falsche zu erhalten. Für Unternehmen bietet [das Internet eine gute Ausgangsposition für die Werbegestaltung. Werbebanner, Videoanimationen, Anzeigen und dergleichen sind einfach und schnell im World Wide Web darzustellen.]

[Seite 48]

Supply Chain Management und e-Commerce stellen zukünftig ein wesentliches Differenzierungsmerkmal dar und können sich zu einem bedeutenden Marketinginstrument entwickeln. Für dieses Distributionssystem existieren in der Pharmaindustrie gesetzliche Beschränkungen, die eigentums- oder machtgebundene Netzwerke nicht vorsehen.98

Der Pharmaindustrie steht zusätzlich die Möglichkeit der Multi-Channel-Distributionspolitik zur Verfügung. Es finden Überlegungen statt zu dem traditionellen Absatzkanal neue Medien hinzuzufügen. Dazu gehören das Internet, der Mobilfunk mit UMTS oder WAP sowie digitales Fernsehen. Der Distributionspolitik liegt die Absicht zugrunde, Pharmaunternehmen direkt mit Kunden virtuell zu verbinden, um eventuell rezeptpflichtige Präparate direkt ausliefern zu können. Allerdings besteht die Gefahr, dass Apotheken dadurch in den Hintergrund gedrängt werden und irgendwann gänzlich verschwinden. Dieses System ist bis heute noch nicht ausgereift und benötigt noch eine größere Entwicklungsarbeit, da gesetzliche Regelungen noch nicht vorhanden sind, die bestimmen könnten, ob eigene Pharmalogistikunternehmen für dieses Vorhaben gegründet werden müssten oder aber ein professioneller Lieferdienst, beispielsweise UPS, ausreichen würde.99

[Seite 49]

4.3.4 Kommunikationspolitik

Um die gesetzten Ziele zu erreichen, benötigt jedes Unternehmen Kunden, die Produkte und Dienstleistungen erwerben. In vielen Branchen ist jedoch ein Überangebot auf dem Markt zu vermerken, sodass eine Differenzierung nicht mehr wegzudenken ist und ein loyaler Kundenstamm aufgebaut werden kann. Die Kommunikationspolitik ist für den e-Marketingmix von großer Bedeutung. Wie die anderen drei P’s ist auch der Wettbewerb ein signifikantes Thema. Für Unternehmen wird es aufgrund von Marktverhalten, Kundenbedürfnissen sowie Globalisierung zunehmend schwieriger die Kommunikation mit den Kunden aufrecht zu erhalten und (Werbe-) Botschaften wirksam zum Ausdruck zu bringen. Sowohl die Aufmerksamkeit, als auch die Informationskapazität der Kunden zu befriedigen, kann sich als schwierig gestalten, da die Kunden mit sehr vielen Informationen konfrontiert werden und es für viele nicht einfach ist, die wichtigen Informationen zu selektieren. Mithilfe der neuen Medien ist nicht nur eine interaktive Kommunikation möglich, den Kunden bietet sich die Chance, jene Informationen oder Angebote abzurufen, die benötigt werden, ohne von Unternehmen unnötige oder falsche zu erhalten. Für Unternehmen bietet das Internet eine gute Ausgangsposition für die Werbegestaltung. Werbebanner, Videoanimationen, Anzeigen und dergleichen sind einfach und schnell im World Wide Web darzustellen.


98 Vgl.: Kessler, E., 2002, S. 206; Krafft, M., 2001, S. 642f

99 Krafft, M., 2001, S. 643

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(xerendip) Schumann



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