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von Dr. Annette Schwendemann

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[1.] Asm/Fragment 072 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-14 21:24:16 Schumann
Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 72, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 45-47, Zeilen: 45: 27 ff.; 46: 1 ff.; 47: 1 ff.
[Mithilfe] neuer Medien kann dieses „Gesamtpaket“ erweitert oder digitalisierbare Leistungen (Diagnose oder Beratung) herausgenommen und separat angeboten werden. Dies stellt ein „After-Sales-Service“ der Pharmabranche dar, wodurch teure Arzt-rechnungen [sic] durch die Verwendung von neuen Medien entfallen (vgl.: Fischer, D. – Breitenbach, J. 2012, S. 112f.).

4.4.5.3 Distributionspolitik

Unternehmen haben viele Möglichkeiten ihre Vertriebswege zu gestalten, sodass Produkte zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der gewünschten Menge und erwarteten Qualität den Konsument erreichen. Die Bedeutung der Distributionspolitik hat sich durch das Internet grundlegend geändert. Die Anzahl privater Anwender steigt kontinuierlich an, weshalb Firmenkooperationen über Online-Netzwerke ausgeweitet werden. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe stellt dies eine attraktive Lösung dar, um die Repräsentativität zu steigern. Das Internet nimmt somit neben der Informationsquelle eine weitere Rolle ein. Ein neuer Vertriebs- und Absatzkanal entsteht und Unternehmen erhalten die Chance auf globalen Märkten agieren zu können, um den Kundenstamm erweitern zu können. Internet-Käufe können 24 Stunden sieben Tage die Woche getätigt werden. Anwender verfügen daher über eine höhere Dispositionsfreiheit, denn Produkte und Dienstleistungen können ort- und zeitunabhängig erworben und Informationen eingeholt werden.

Für nicht digitalisierte Produkte ist ein physischer Vertrieb notwendig, der für viele Unternehmen ein weiteres Problem darstellt. Es ist nicht nur wichtig mit einer gut gestalteten Website online aufzutreten, sondern auch die bestellte Ware dem Kunden schnell und in erwarteter Qualität zu senden. Viele Unternehmen nutzen das Service von Paketlieferdiensten. Häufig tritt das Problem auf, dass Kunden die online bestellte Ware genauso schnell erhalten möchten, wie der Bestellvorgang dauerte. Jedoch ist dies selten möglich, vor allem dann nicht, wenn die gewünschten Produkte nicht auf Lager sind und vom Unternehmen selbst erst hergestellt oder beschafft werden müssen. Das Internet ermöglicht Unternehmen direkt an Kunden zu liefern und somit Zwischenhändler auszuschalten. Daraus entstehen geringere Kostenaufwendungen, deren Ersparnis wiederum in andere Unternehmensaktivitäten eingesetzt werden kann, beispielsweise um die Profitabilität des Unternehmens zu verbessern oder um Preisvorteile direkt an den Kunden weiterzugeben. Der Internet-Verkauf kann auf verschiedene Arten gestaltet und ausgeführt werden. Die häu-[figsten Formen sind der Online-Shop, Online-Malls, e-Markets, schwarze Bretter, Börsen, Auktionen sowie Intranet-Seller (vgl.: Mercher, D., 2006, S. 186f.).]

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Mithilfe neuer Medien kann dieses „Gesamtpaket“ erweitert oder digitalisierbare Leistungen (Diagnose oder Beratung) herausgenommen und separat angeboten werden. Dies

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stellt ein „After-Sales-Service“ der Pharmabranche dar, wodurch teure Arztrechnungen durch die Verwendung von neuen Medien entfallen.95

4.3.3 Distributionspolitik

Unternehmen haben viele Möglichkeiten ihre Vertriebswege zu gestalten, sodass Produkte zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der gewünschten Menge und erwarteten Qualität den Konsument erreichen. Die Bedeutung der Distributionspolitik hat sich durch das Internet grundlegend geändert. Die Anzahl privater User steigt kontinuierlich an, weshalb Firmenkooperationen über Online-Netzwerke ausgeweitet werden. Besonders für Klein- und Mittelbetriebe stellt dies eine attraktive Lösung dar, um die Repräsentativität zu steigern. Das Internet nimmt somit neben der Informationsquelle eine weitere Rolle ein. Ein neuer Vertriebs- und Absatzkanal entsteht und Unternehmen erhalten die Chance auf globalen Märkten agieren zu können, um den Kundenstamm erweitern zu können. Internet-Käufe können 24 Stunden sieben Tage die Woche getätigt werden. User verfügen daher über eine höhere Dispositionsfreiheit, denn Produkte und Dienstleistungen können ort- und zeitunabhängig erworben und Informationen eingeholt werden. Für nicht digitalisierte Produkte ist ein physischer Vertrieb notwendig, der für viele Unternehmen ein weiteres Problem darstellt. Es ist nicht nur wichtig mit einer gut gestalteten Website online aufzutreten, sondern auch die bestellte Ware dem Kunden schnell und in erwarteter Qualität zu senden. Viele Unternehmen nutzen das Service von Paketlieferdiensten. Häufig tritt das Problem auf, dass Kunden die online bestellte Ware genauso schnell erhalten möchten, wie der Bestellvorgang dauerte. Jedoch ist dies selten möglich, vor allem dann nicht, wenn die gewünschten Produkte nicht auf Lager sind und vom Unternehmen selbst erst hergestellt oder beschafft werden müssen. Das Internet ermöglicht Unternehmen direkt an Kunden zu liefern und somit Zwischenhändler auszuschalten. Daraus entstehen geringere Kostenaufwendungen, deren Ersparnis wiederum in andere Unternehmensaktivitäten eingesetzt werden kann, beispielsweise um die Profitabilität des Unternehmens zu verbessern oder um Preisvorteile direkt an den Kunden weiter-

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zugeben. Der Internet-Verkauf kann auf verschiedene Arten gestaltet und ausgeführt werden. Die häufigsten Formen sind der Online-Shop, Online-Malls, e-Markets, schwarze Bretter, Börsen, Auktionen sowie Intranet-Seller.96


95 Vgl.: Krafft, M., 2001, S. 639ff

96 Vgl: Wiedmann, K. P. Stoll, .I., 2001, S. 48f; Helmke, S.; Uebel, M. F., 2002, S. 208; Mercer, D., 2002, S. 214

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(xerendip) Schumann



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