VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)

von Dr. Annette Schwendemann

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Asm/Fragment 068 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-05 13:18:37 Schumann
Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 68, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 41, 42, Zeilen: 41: 5 ff.; 42: 1 ff.
Eine hohe Vertrauensbasis haben Kunden gegenüber Marken (Brands). Marken stellen im Offline-Marketing einen zentralen Bestandteil aller Konzepte dar. Bei einem Online-Erwerb von Marken können sich Anwender sicher sein, genau die Ware zu erhalten, die sie auch in einem realen Geschäftslokal erwerben würden. Brands besitzen eine strategische Größe, stellen ein Identifikationsmittel dar und werden aus Marketingsicht als ultimatives Kapital für ein Unternehmen angesehen. Marken stehen für eine hohe Qualität, die die Kunden kennen und auch immer wieder erwarten, wo-durch [sic] die Zufriedenheit gesteigert wird. Die Online-Kaufentscheidung des Kunden wird mit solchen Maßnahmen erleichtert, da die Marke einen Anhaltspunkt, in der unübersichtlichen Produktvielfalt, bietet. Das Internet kann somit für den Verkauf von Marken auch als Marketinginstrument angesehen werden. Unternehmen nutzen den Wert der Marke, um höhere Preise anzuschlagen und somit eine Gewinnsteigerung zu erzielen. Zusätzlich kann die Marke leichter auf andere Produktbereiche ausgedehnt werden, wobei der Markenname selbst eindeutig und unterscheidbar sein muss. Der Online-Auftritt muss sich indem [sic] des Offline-Auftritts wiederspiegeln [sic]. Vor Missbrauch müssen Unternehmen dennoch gewarnt sein und sich dementsprechend schützen (vgl.: Preißner, A., 2008, 89f.).

Marken spielen auch in der Pharmaindustrie eine große Rolle. Die Konsumenten sind durch das Internet besser über gesundheitliche Themen informiert und das Interesse steigt stetig. Ein Marktwandel von Verkäufer- zum Käufermarkt entsteht sukzessiv. Diese Marktveränderungen tragen dazu bei, dass pharmazeutische Produkte verstärkt vermarktet werden. Professionelles Markenmanagement setzt sich auch auf dem Pharmamarkt durch. Beispiele hierfür sind Xencial, Viagra oder Prozac (vgl.: Müller, M.C., 2012, S. 191f.).

Im Mittelpunkt der Markenbildung in der Pharmaindustrie stand lange Zeit die klassische Werbung, die allerdings für eine erfolgreiche Markenbildung in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht. Wichtige Elemente, wie Produktfunktionalität, Verpackung oder verständnislose Produktbeschreibungen, sind bei der pharmazeutischen Markenbildung oft Mangelware. Es fehlt den Pharmaunternehmen häufig das Verständnis für die Kundenbedürfnisse (vgl.: Müller, M.C., 2012, S. 191f.).

[Seite 41]

Eine hohe Vertrauensbasis haben Kunden gegenüber Marken (Brands). Marken stellen im Offline-Marketing einen zentralen Bestandteil aller Konzepte dar. Bei einem Online-Erwerb von Marken können sich User sicher sein, genau die Ware zu erhalten, die sie auch in einem realen Geschäftslokal erwerben würden. Brands besitzen eine strategische Größe, stellen ein Identifikationsmittel dar und werden aus Marketingsicht als ultimatives Kapital für ein Unternehmen angesehen. Marken stehen für eine hohe Qualität, die die Kunden kennen und auch immer wieder erwarten, wodurch die Zufriedenheit gesteigert wird. Die Online-Kaufentscheidung des Kunden wird mit solchen Maßnahmen erleichtert, da die Marke einen Anhaltspunkt, in der unübersichtlichen Produktvielfalt, bietet. Das Internet kann somit für den Verkauf von Marken auch als Marketinginstrument angesehen werden. Unternehmen nutzen den Wert der Marke, um höhere Preise anzuschlagen und somit eine Gewinnsteigerung zu erzielen. Zusätzlich kann die Marke leichter auf andere Produktbereiche ausgedehnt werden, wobei der Markenname selbst eindeutig und unterscheidbar sein muss. Der Online-Auftritt muss sich indem [sic] des Offline-Auftritts wiederspiegeln [sic]. Vor Missbrauch müssen Unternehmen dennoch gewarnt sein und sich dementsprechend schützen.85

Marken spielen auch in der Pharmaindustrie eine große Rolle. Die Konsumenten sind durch das Internet besser über gesundheitliche Themen informiert und das Interesse steigt stetig. Ein Marktwandel von Verkäufer- zum Käufermarkt entsteht sukzessiv. Diese Marktveränderungen tragen dazu bei, dass pharmazeutische Produkte verstärkt vermarktet werden. Professionelles Markenmanagement setzt sich auch auf dem Pharmamarkt durch. Beispiele hierfür sind Xencial, Viagra oder Prozac.86

[Seite 42]

Im Mittelpunkt der Markenbildung in der Pharmaindustrie stand lange Zeit die klassische Werbung, die allerdings für eine erfolgreiche Markenbildung in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht. Wichtige Elemente, wie Produktfunktionalität, Packaging oder verständnislose Produktbeschreibungen, sind bei der pharmazeutischen Markenbildung oft Mangelware. Es fehlt den Pharmaunternehmen häufig das Verständnis für die Kundenbedürfnisse.87


85 Vgl.: Preißner, A., 2001, 395ff; Wolf, V., 2007, 102f

86 Vgl.: Müller, M., 2002, S. 59ff

87 Vgl.: Müller, M., 2002, S. 70

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle.

Sichter
(Klgn) Schumann



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20180705131929