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e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)

von Dr. Annette Schwendemann

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[1.] Asm/Fragment 061 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-01 17:24:14 Schumann
Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 61, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 32-34, Zeilen: 32: 19 ff.; 33: 1 ff.; 34: 1-2
[Neue Märkte können hin-]gegen durch eine regionale, nationale und globale Ausdehnung der Marktsegmente erschlossen werden. Durch das Internet können spezifische Zielgruppen mittels Werbemaßnahmen angesprochen und Produkt-differenzierungen [sic] vorgenommen werden. Digitale bzw. virtuelle Geschäfts-felder [sic] können mit einem geringen Ressourcenaufwand errichtet werden (vgl.: Bagusat, A. - Hermanns, A., 2007, S. 64f).

Überlegungen, wie der Markteintritt der Pharmaunternehmen gestaltet wird, sind sehr bedeutend. Wie oben beschrieben ist zwischen bestehenden und neuen Märkten, sowie zwischen bereits vorhandenen und neuentwickelten Pharmaprodukten zu unterscheiden. Außerdem muss analysiert werden, welcher Markt für welches Produkt am besten geeignet ist und vice versa. Potenziale und Trends sind herauszufinden und die Kundenbedürfnisse und -nachfragen sind ausfindig zu machen. Das Internet spielt hier wiederum eine große Rolle. Vor allem liegt das Potenzial dieses Mediums in der Zurverfügungstellung von Produktinformationen von diversen Arzneimitteln, Informationen rund um die Gesundheit und Tipps zum Wohlbefinden. Der Online-Shop stellt eine zusätzliche Möglichkeit, des Markteintrittes in die digitale Welt, dar.

4.4.4.6 Wettbewerbsstrategien

Durch Wettbewerbsstrategien werden Vorteile in potenziellen Märkten genutzt. Ein Wettbewerbsvorteil ist dann gegeben, sobald die folgenden Anforderungen erfüllt sind: Es muss für den Kunden ein essentielles Produktleistungsmerkmal zutreffen, vom Kunden bemerkt werden und sich von der Konkurrenz, wenn auch kurzfristig, unterscheiden. Plinke weist außerdem noch darauf hin, dass die marktorientierte Unternehmensführung zu beachten hat, dass die Kundenperspektive um eine Angebotsperspektive erweitert werden soll und die beiden Ansichten den Wettbewerbsvorteil vervollständigt (vgl.: Meffert, H. – Burmann, C. – Kirchgeorg, M., 2014, S. 44f.).

Das Internet wird von vielen Unternehmen als eine weitere Unterstützung angesehen und angewendet, um die jeweilige Wettbewerbsstrategie am Markt durchzusetzen. Viele Produkte und Services von Unternehmen derselben Branche sind oft ident. Deswegen ist es für Unternehmen wichtig, den Kunden Zusatznutzen anzubieten und sich deutlich von der Konkurrenz abzuheben. Beispiele hierzu sind Produkt- und Servicedifferenzierungen durch One-to-One Marketing und die Gestaltung der Website. Kostenersparnisse können durch [Mass Customization erreicht werden, da durch das Internet eine große Masse an Kunden angesprochen und gleichzeitig auf deren Bedürfnisse eingegangen werden kann (vgl.: Bagusat, A.- Hermanns, A., 2007, S. 66f ).]

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Neue Märkte können hingegen durch eine regionale, nationale und globale Ausdehnung der Marktsegmente erschlossen werden. Durch das Internet können spezifische Zielgruppen mittels Werbemaßnahmen angesprochen und Produktdifferenzierungen vorgenommen werden. Digitale bzw. virtuelle Geschäftsfelder können mit einem geringen Ressourcenaufwand errichtet werden.68

Überlegungen, wie der Markteintritt der Pharmaunternehmen gestaltet wird, sind sehr bedeutend. Wie oben beschrieben ist zwischen bestehenden und neuen Märkten, sowie zwischen bereits vorhandenen und neu-entwickelten Pharmaprodukten zu unterscheiden. Außerdem muss analysiert werden, welcher Markt für welches Produkt am

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besten geeignet ist und vice versa. Potenziale und Trends sind herauszufinden und die Kundenbedürfnisse und -nachfragen sind ausfindig zu machen. Das Internet spielt hier wiederum eine große Rolle. Vor allem liegt das Potenzial dieses Mediums in der Zurverfügungstellung von Produktinformationen von diversen Arzneimitteln, Informationen rund um die Gesundheit und Tipps zum Wohlbefinden. [...] Der Online-Shop stellt eine zusätzliche Möglichkeit, des Markteintrittes in die digitale Welt, dar.

4.2.3 Wettbewerbsstrategie

Durch Wettbewerbsstrategien werden Vorteile in potenziellen Märkten genutzt. Ein Wettbewerbsvorteil ist dann gegeben, sobald die folgenden Anforderungen erfüllt sind: Es muss für den Kunden ein essentielles Produktleistungsmerkmal zutreffen, vom Kunden bemerkt werden und sich von der Konkurrenz, wenn auch kurzfristig, unterscheiden. Plinke weist außerdem noch darauf hin, dass die marktorientierte Unternehmensführung zu beachten hat, dass die Kundenperspektive um eine Angebotsperspektive erweitert werden soll und die beiden Ansichten den Wettbewerbsvorteil vervollständigt.69

Das Internet wird von vielen Unternehmen als eine weitere Unterstützung angesehen und angewendet, um die jeweilige Wettbewerbsstrategie am Markt durchzusetzen. Viele Produkte und Services von Unternehmen derselben Branche sind oft ident. Deswegen ist es für Unternehmen wichtig, den Kunden Zusatznutzen anzubieten und sich deutlich von der Konkurrenz abzuheben. Beispiele hierzu sind Produkt- und Servicedifferenzierungen durch One-to-one Marketing und die Gestaltung der Website. Kostenersparnisse können durch Mass Customization erreicht werden, da durch das

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Internet eine große Masse an Kunden angesprochen und gleichzeitig auf deren Bedürfnisse eingegangen werden kann.70


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68 Vgl.: Bagusat, A.; Hermanns, A., 2008, S. 64f

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69 Vgl.: Meffert, H., 1988, S. 44ff; Plinke, W. (2000), S. 81ff

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70 Vgl.: Bagusat, A.; Hermanns, A., 2008, S. 66f

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(xerendip) Schumann



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