von Dr. Annette Schwendemann
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[1.] Asm/Fragment 060 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-07-01 17:23:05 Schumann | Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 60, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Kruder 2010 Seite(n): 31-32, Zeilen: 31: 4 ff.; 32: 1 ff. |
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Bagusat und Hermanns sehen strategische e-Marketingziele als Sollzustände an, die mithilfe von Marketinginstrumenten mittel- bis langfristige Ziele erreichen sollen. Ziele müssen eine genaue Definition beinhalten und operationalisierbar sein. Der Inhalt (Was?), das Ausmaß (Wieviel?), die Zeit (Wann?) und der Segmentbezug (Wo?) benötigen eine genaue Auslegung. Die e-Marketingstrategie stellt einen langfristigen Rahmen zur Verfügung, in dem der e-Marketingmix eingesetzt wird, um die definierten e-Marketingziele mit den geeigneten e-Marketinginstrumenten zu erreichen. Das Unternehmen selbst, die Konkurrenz und die Umwelt müssen in diesem Zusammenhang beachtet werden e-Marketingziele werden im digitalen Zeitalter in den Hintergrund gedrängt, da viele Start-Ups der Meinung sind, dass die Geschäftsidee an sich vollkommen ausreicht (vgl.: Bagusat, A. - Hermanns, A., 2007 [sic], S. 54f).
e-Marketingstrategien zu setzen und zu analysieren ist auch für Pharmaunternehmen von hoher Wichtigkeit, um sich im WWW zu etablieren und sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Viele Pharmaunternehmen sind von dem Trend des Internets und online Aktivitäten aus diversen Gründen nicht begeistert, jedoch ist das Internet auch in dieser Branche nicht mehr wegzudenken, da für Ärzte, Apotheken und Patienten es wichtig ist, sich über Gesundheit und verwandte Themen online zu informieren. Daher ist es für Pharmaunternehmen unumgänglich, Werbungen, Produktinformationen und attraktive Angebote im Internet zu platzieren. Folglich werden hierbei die drei „großen“ Ziele abgedeckt: Steigerung des Ertrages, Erhöhung des Marktanteils und dem Kunden einen höheren Stellenwert zuschreiben. 4.4.4.5 Markteintrittsstrategien Bei den Markteintrittsstrategien muss unterschieden werden, welcher Markt für das Unternehmen in Frage kommt. Dies betrifft bereits vorhandene Märkte oder jene Märkte, die für ein neues Produkt erst geschaffen werden müssen. Bei bestehenden Märkten sind Produkte und Dienstleistungen bereits vorhanden. Das Internet stellt hier eine zusätzliche Applikation dar, um Produkte anzubieten. Das e-Marketing zielt darauf ab, eine Produktverwendung bei bereits bestehenden Kunden zu erhöhen oder Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich können neue Produkte, die Produktinnovationen oder auch zusätzliche Applikationen zu einem Produkt darstellen, auf bestehenden Märkten eingeführt werden. Neue Märkte können hin-[gegen durch eine regionale, nationale und globale Ausdehnung der Marktsegmente erschlossen werden.] |
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Bagusat und Hermanns sehen strategische e-Marketingziele als Sollzustände an, die mithilfe von Marketinginstrumenten mittel- bis langfristige Ziele erreichen sollen. Ziele müssen eine genaue Definition beinhalten und operationalisierbar sein. Der Inhalt (Was?), das Ausmaß (Wieviel?), die Zeit (Wann?) und der Segmentbezug (Wo?) benötigen eine genaue Auslegung. Die e-Marketingstrategie stellt einen langfristigen Rahmen zur Verfügung, in dem der e-Marketingmix eingesetzt wird, um die definierten e-Marketingziele mit den geeigneten e-Marketinginstrumenten zu erreichen. Das Unternehmen selbst, die Konkurrenz und die Umwelt müssen in diesem Zusammenhang beachtet werden e-Marketingziele werden im digitalen Zeitalter in den Hintergrund gedrängt, da viele Start-Ups der Meinung sind, dass die Geschäftsidee an sich vollkommen ausreicht.67 e-Marketingstrategien zu setzen und zu analysieren ist auch für Pharmaunternehmen von hoher Wichtigkeit, um sich im WWW zu etablieren und sich einen Wettbewerbs- [Seite 32] vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Viele Pharmaunternehmen sind von dem Trend des Internets und doing business online aus diversen Gründen nicht begeistert, jedoch ist das Internet auch in dieser Branche nicht mehr wegzudenken, da für Ärzte, Apotheken und Patienten es wichtig ist, sich über Gesundheit und verwandte Themen online zu informieren. Daher ist es für Pharmaunternehmen unumgänglich, Werbungen, Produktinformationen und attraktive Angebote im Internet zu platzieren. Folglich werden hierbei die drei „großen“ Ziele abgedeckt: Steigerung des Ertrages, Erhöhung des Marktanteils und dem Kunden einen höheren Stellenwert zuschreiben. 4.2.2 Markteintrittsstrategie Bei den Markteintrittsstrategien muss unterschieden werden, welcher Markt für das Unternehmen in Frage kommt. Dies betrifft bereits vorhandene Märkte oder jene Märkte, die für ein neues Produkt erst geschaffen werden müssen. Bei bestehenden Märkten sind Produkte und Dienstleistungen bereits vorhanden. Das Internet stellt hier eine zusätzliche Applikation dar, um Produkte anzubieten. Das e-Marketing zielt darauf ab, eine Produktverwendung bei bereits bestehenden Kunden zu erhöhen oder Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich können neue Produkte, die Produktinnovationen oder auch zusätzliche Applikationen zu einem Produkt darstellen, auf bestehenden Märkten eingeführt werden. Neue Märkte können hingegen durch eine regionale, nationale und globale Ausdehnung der Marktsegmente erschlossen werden. [Seite 31] 67 Vgl. Bagusat, A.; Hermanns, A., 2008, S. 54ff |
Kein Hinweis auf die Quelle. Einziger Formulierungsunterschied: aus "doing business online" wird "online [sic] Aktivitäten". |
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