von Dr. Annette Schwendemann
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[1.] Asm/Fragment 059 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-07-13 22:03:03 Schumann | Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Kruder 2010 Seite(n): 30-31, Zeilen: 30: 8 ff.; 31: 1ff. |
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[Nach Backhaus und Schneider ist eine Strategie eine Methode, die einen langfristigen und flexiblen Rahmen, der laufend an Umweltsitua-]tionen angepasst werden muss, für zukünftiges Handeln bietet. Strategien sind ihrer Meinung nach eine Verbindung zwischen Zielen und operativen Maßnahmen, die zu Grundsatzentscheidungen führen. Ziele stellen somit kein Element einer Strategie dar (vgl.: Bergmann, R. – Bungert, M., 2012, S. 5f.).
Der Definition zu Folge ist eine Strategie als langfristig (länger als ein Jahr) anzusehen, die rasch umgesetzt werden muss und auf drei Ebenen, der Unternehmens-, der Geschäfts- und der Funktionsebene, erfolgt. Operative Marketingstrategien betreffen kurzfristige Zeiträume, also kürzer als ein Jahr, Quartale oder Monate (vgl.: Bergmann, R. – Bungert, M., 2012, S. 5f.). 4.4.4.4 Ziele des e-Marketing’s Wie bereits weiter oben erläutert, sind die vorrangigen Marketingziele, einen Kundenstamm zu generieren, einen hohen Produktabsatz zu erreichen und sich im Wettbewerb von der Konkurrenz abzuheben. Markt- und Trendanalysen sind durchzuführen und Kundenwünsche und -bedürfnisse zu befriedigen. Das Internet ermöglicht Unternehmen Kunden individuell anzusprechen und spezifisch auf sie einzugehen. Im e-Marketing werden strategische und operative Entscheidungen getroffen, die wiederum die e-Marketing-Budgetierung und die Zusammenstellung des e-Marketingplans betreffen. Einen Überblick bietet die nachfolgende Abbildung: Abbildung 17: Überblick einer e-Marketingplanung
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Nach Backhaus und Schneider ist eine Strategie eine Methode, die einen langfristigen und flexiblen Rahmen, der laufend an Umweltsituationen angepasst werden muss, für zukünftiges Handeln bietet. Strategien sind ihrer Meinung nach eine Verbindung zwischen Zielen und operativen Maßnahmen, die zu Grundsatzentscheidungen führen. Ziele stellen somit kein Element einer Strategie dar.65 Der Definition zu Folge ist eine Strategie als langfristig (länger als ein Jahr) anzusehen, die rasch umgesetzt werden muss und auf drei Ebenen, der Unternehmens-, der Geschäfts- und der Funktionsebene, erfolgt. Operative Marketingstrategien betreffen kurzfristige Zeiträume, also kürzer als ein Jahr, Quartale oder Monate.66 4.2.1 Ziele des e-Marketings Wie bereits in Kapitel 2.3 erläutert, sind die vorrangigen Marketingziele, einen Kundenstamm zu generieren, einen hohen Produktabsatz zu erreichen und sich im Wettbewerb von der Konkurrenz abzuheben. Markt- und Trendanalysen sind durchzuführen und Kundenwünsche und -bedürfnisse zu befriedigen. Das Internet ermöglicht Unternehmen Kunden individuell anzusprechen und spezifisch auf sie einzugehen. [Seite 31] Im e-Marketing werden strategische und operative Entscheidungen getroffen, die wiederum die e-Marketing-Budgetierung und die Zusammenstellung des e-Marketingplans betreffen. Einen Überblick bietet die nachfolgende Abbildung: Abbildung 6: Überblick einer e-Marketingplanung eigene Darstellung nach Bagusat, A.; Hermanns, A., 2008, S. 53 [Seite 30] 65 Vgl.: Backhaus, K.; Schneider, H., 2007, S. 16 66 Vgl.: Backhaus, K.; Schneider, H., 2007, S. 16 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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