von Dr. Annette Schwendemann
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[1.] Asm/Fragment 056 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-07-01 17:19:31 Schumann | Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Kruder 2010 Seite(n): 26-27, Zeilen: 26: 11 ff.; 27: 1 ff. |
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[Ein Drittel gibt an, das Internet täglich zu verwenden, sowohl in der Praxis, als] auch privat, wobei über 30% der Befragten das Internet zu über 50% für berufliche Zwecke nutzen. Dies hat eine Studie von LA-MED - Internet für Ärzte herausgefunden (vgl.: LA-MED API Studie, 2008). Grundsätzlich kann diese Tatsache als großer Vorteil angesehen werden, wenn Ärzte das Internet in ihren Alltag einbeziehen, da sich diese zeitnah und kostengünstig informieren, sich fortbilden und immer up-to-date sind.
Viele Pharmaunternehmen reagieren dennoch sensibel auf das Thema e-Marketing. Viele möchten die klassischen Marketingaktivitäten und -strategien nicht aufgeben. Gründe dafür können das mangelnde Vertrauen, die Ungewissheit und eine konservative Grundeinstellung sein. Sogenannte „New-Players“ revolutionieren das alte Geschäftsmodell der Pharmaunternehmen, sowie das Marketing als auch die Distribution von Pharmaprodukten (vgl.: Harms, F. - Drüner, M., 2003, S. 242f). 4.4.4.2 Marktforschung Entscheidungen im Marketingbereich zu treffen, ist kein leichtes Unterfangen. Aktuelle und potentielle Märkte sind zu analysieren, um Bedürfnisse und Nachfragen der Kunden in Erfahrung zu bringen und dementsprechende Angebote zu platzieren. Marketingmaßnahmen beinhalten langfristige Entscheidungen, die durch die Marktforschung erreicht werden (vgl.: Koch, J. 2012, S. 2f.). Marktforschung bildet die Basis, um Marketingziele zu formulieren und Märkte zu finden, auf denen zukünftig Produkte positioniert werden sollen. Eine weitere Aufgabe der Marktforschung besteht darin, den Erfolg anhand der gesetzten Marketingziele mit den eingesetzten Marketinginstrumenten zu überprüfen. Der Marketingmix muss ebenfalls analysiert, gegebenenfalls optimiert und einbezogen werden. Wichtig ist, dass Veränderungen, Marktreaktionen oder die wirtschaftliche Situation als externe Faktoren angesehen werden, die dem Unternehmen nicht immer vertraut sind und folglich nicht mit dem eingesetzten Marketingmix zusammenhängen müssen (vgl.: Koch, J., 2012, S. 2f.). Die Marktforschung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Informationen über den und von dem Markt zu beschaffen, um unternehmerische Entscheidungen treffen zu können und Unsicherheiten zu reduzieren. Mithilfe der eingeholten Informationen sollen Planungen und Entscheidungen sicherer vonstattengehen, Marktgefahren und -risiken früh wie mög-[lich erkannt sowie Marktchancen erkundet und aufgelistet werden.] |
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Ein Drittel gibt an, das Internet täglich zu verwenden, sowohl in der Praxis, als auch privat, wobei über 30% der Befragten das Internet zu über 50% für berufliche Zwecke nutzen. Dies hat eine Studie von LA-MED - Internet für Ärzte herausgefunden.55 Grundsätzlich kann diese Tatsache als großer Vorteil angesehen werden, wenn Ärzte das Internet in ihren Alltag einbeziehen, da sich diese zeitnah und kostengünstig informieren, sich fortbilden und immer up-to-date sind. Viele Pharmaunternehmen reagieren dennoch sensibel auf das Thema e-Marketing. Viele möchten die klassischen Marketingaktivitäten und -strategien nicht aufgeben. Gründe dafür können das mangelnde Vertrauen, die Ungewissheit und eine konservative Grundeinstellung sein. Sogenannte „New-Players“ revolutionieren das alte Geschäftsmodell der Pharmaunternehmen, sowie das Marketing als auch die Distribution von Pharmaprodukten.56 [Seite 27] 4.1 Marktforschung Entscheidungen im Marketingbereich zu treffen, ist kein leichtes Unterfangen. Aktuelle und potentielle Märkte sind zu analysieren, um Bedürfnisse und Nachfragen der Kunden in Erfahrung zu bringen und dementsprechende Angebote zu platzieren. Marketingmaßnahmen beinhalten langfristige Entscheidungen, die durch die Marktforschung erreicht werden.57 Marktforschung bildet die Basis, um Marketingziele zu formulieren und Märkte zu finden, auf denen zukünftig Produkte positioniert werden sollen. Eine weitere Aufgabe der Marktforschung besteht darin, den Erfolg anhand der gesetzten Marketingziele mit den eingesetzten Marketinginstrumenten zu überprüfen. Der Marketingmix muss ebenfalls analysiert, gegebenenfalls optimiert und einbezogen werden. Wichtig ist, dass Veränderungen, Marktreaktionen oder die wirtschaftliche Situation als externe Faktoren angesehen werden, die dem Unternehmen nicht immer vertraut sind und folglich nicht mit dem eingesetzten Marketingmix zusammenhängen müssen.58 [...] Die Marktforschung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Informationen über den und von dem Markt zu beschaffen, um unternehmerische Entscheidungen treffen zu können und Unsicherheiten zu reduzieren. Mithilfe der eingeholten Informationen sollen Planungen und Entscheidungen sicherer vonstattengehen, Marktgefahren und -risiken früh wie möglich erkannt sowie Marktchancen erkundet und aufgelistet werden. [Seite 26] 55 Vgl.: LA-MED API Studie, 2008 56 Vgl.: Harms, F.; Drüner, M., 2003, S. 242f [Seite 27] 57 Vgl.: Unger, F., 1997, S. 13 58 Vgl.: Unger, F., 1997, S. 13f |
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