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von Dr. Annette Schwendemann

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Asm/Fragment 054 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-05 22:05:12 WiseWoman
Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 14-15, Zeilen: 14: 3 ff.; 15: 1 ff.
[Wichtig ist vor allem zu klären, wie das Internet von Arzt und Patienten momentan und zukünftig genutzt wird und inwiefern sich das Arzt-Patienten-Verhältnis verändert, nachdem Patienten die Möglichkeit haben, alles Wissenswerte über Krankheiten, Medikamente] und Heilungschancen im Internet, in virtuellen Communities und Newsgroups nachzulesen. Das World Wide Web stellt somit auch für Ärzte, Apotheker und Pharmaunternehmer eine wichtige Schnittstelle zum Kunden dar. Mit Links, Verweisen auf Websites und Werbemaßnahmen können Pharmaunternehmen direkt auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und sofort die „richtigen“ Arzneiwaren und Hilfeleistungen anbieten. Durch diese Maßnahmen erhält der Kunde eine enorme Zeit- und Kostenersparnis (vgl.: Stetina, B.U. – Kryspin-Exner, I. 2009, S. 25f.).

Statistik Austria hat zu diesem Thema eine Umfrage bezüglich des Internets als Informationsmedium im Jahr 2014 durchgeführt. Der wichtigste und primäre Nutzen liegt in der zeitunabhängigen Möglichkeit Informationen abzurufen. 72% der Befragten gaben an, Informationen über Produkte und Dienstleistungen im Internet zu suchen. 46% informieren sich online über gesundheitsbezogene Inhalte (vgl.: Statistik Austria IKT-Einsatz in Haushalten, 2014, www.statisitk.at/IKT-Einsatz).

Information rund um die Gesundheit, Krankheiten und Genesungsmaßnahmen findet der Anwender gebündelt in sogenannten Gesundheitsportalen, die sich sowohl in der Informationsqualität und -quantität unterscheiden. Dazu hat Stiftung Warentest eine Untersuchung der verschiedensten Gesundheitsportale durchgeführt und die Gesundheitsportale GesundheitPro.de, netdoktor.de und vitanet.de als sehr gut bewertet. Die Befragten sind außerdem der Meinung, dass ein Gesundheitsportal die Anwender vollständig, richtig und neutral informieren sollte. Fachbegriffe müssen für Laien verständlich erklärt werden und die Website soll generell leicht zu handhaben sein (vgl.: Stiftung Warentest, 2009, https://www.test.de/ Gesundheitsportale/die besten Infos im Netz, 05.06.2009).

Aufgrund dieser Studien kann geschlossen werden, dass das Internet eine primäre Informationsquelle darstellt und für das e-Marketing in der Pharmaindustrie unabdingbar ist. Allerdings verlangen veränderte Marktbedingungen, neuartige Technologien und gesellschaftliche Prioritäten neue Lösungen in Hinblick auf Kundenzufriedenheit, -orientierung und -bindung.

[Seite 14]

Wichtig ist vor allem zu klären, wie das Internet von Arzt und Patienten momentan und zukünftig genutzt wird und inwiefern sich das Arzt-Patienten-Verhältnis verändert, nachdem Patienten die Möglichkeit haben, alles Wissenswerte über Krankheiten, Medikamente und Heilungschancen im Internet, in virtuellen Communities und Newsgroups nachzulesen. Das WWW stellt somit auch für Ärzte, Apotheker und Pharmaunternehmer eine wichtige Schnittstelle zum Kunden dar. Mit Links, Verweisen auf Websites und Werbemaßnahmen können Pharmaunternehmen direkt auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und sofort die „richtigen“ Arzneiwaren und Hilfeleistungen anbieten. Durch diese Maßnahmen erhält der Kunde eine enorme Zeit- und Kostenersparnis.28

Statistik Austria hat zu diesem Thema eine Umfrage bezüglich des Internets als Informationsmedium im Jahr 2008 durchgeführt. Der wichtigste und primäre Nutzen liegt in der zeitunabhängigen Möglichkeit Informationen abzurufen. 72% der Befragten gaben an, Informationen über Produkte und Dienstleistungen im Internet zu suchen. 46% informieren sich online über gesundheitsbezogene Inhalte.29 Information rund um die Gesundheit, Krankheiten und Genesungsmaßnahmen findet der User gebündelt in sogenannten Gesundheitsportalen, die sich sowohl in der Informationsqualität und -quantität unterscheiden. Dazu hat Stiftung Warentest eine Untersuchung der verschiedensten Gesundheitsportale durchgeführt und die Gesundheitsportale GesundheitPro.de, netdoktor.de und vitanet.de als sehr gut bewertet. Die Befragten sind außerdem der Meinung, dass ein Gesundheitsportal die User vollständig, richtig und neutral informieren sollte. Fachbegriffe müssen für Laien verständlich erklärt werden und die Website soll generell leicht zu handhaben sein.30

[Seite 15]

Aufgrund dieser Studien kann geschlossen werden, dass das Internet eine primäre Informationsquelle darstellt und für das e-Marketing in der Pharmaindustrie unabdingbar ist. Allerdings verlangen veränderte Marktbedingungen, neuartige Technologien und gesellschaftliche Prioritäten neue Lösungen in Hinblick auf Kundenzufriedenheit, -orientierung und -bindung.


[Seite 14]

28 Vgl.: Krafft, M., 2001, S. 654

29 Vgl.: Statistik Austria IKT-Einsatz in Haushalten, 2008

30 Vgl.: Stiftung Warentest, 2009

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(xerendip) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20180705220551