von Dr. Annette Schwendemann
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[1.] Asm/Fragment 047 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-07-21 22:48:59 Schumann | Asm, Fragment, Gasser 2003a, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 10-14 |
Quelle: Gasser 2003a Seite(n): online, Zeilen: - |
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Trotz der großen Veränderungen, die das Internet in der Medizin bereits eingeleitet hat, gilt der Bereich Medizin im Zusammenhang mit dem Internet – im Vergleich zu anderen Bereichen, wie aus dem Konsumgüter- und Verbrauchsgüterbereich – als noch wenig fortgeschritten. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Wahrung der Anonymität der sensiblen Informationen über Gesundheit und Krankheit des Patienten. | Trotz der grossen Veränderungen, die das Internet in der Medizin bereits etabliert hat, gilt sie im Vergleich zu anderen Bereichen als noch wenig "fortgeschritten". Ein wesentlicher Grund dafür ist der Schutz der sensitiven Information über Gesundheit und Krankheit der anvertrauten Patienten. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Asm/Fragment 047 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-06-09 16:20:33 Schumann | Asm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kruder 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 16-28 |
Quelle: Kruder 2010 Seite(n): 10, 11, Zeilen: 10: 18 ff; 11: 1 ff. |
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[4.4 Der e-Marketing-Mix pharmazeutischer Unternehmen]
Vorrangig wird bei Pharmamarketing der seit den 60er Jahren bekannte klassische Marketingmix mit den Elementen der vier P’s verwendet. Harms und Drüner (vgl.: Harms, F.; Drüner, M., 2003, S. 191f) haben diesen Mix mit drei weiteren P’s ausgestattet, um die Komplexität des Pharmamarktes und des Pharmamarketings zu verdeutlichen und genauer darzustellen. Bei den drei zusätzlichen P’s handelt es sich um Players (die Erwartungen und Bedürfnisse aller Gesundheitssystemteilnehmer werden berücksichtigt), Processes (Kenntnis der Prozesse und Kommunikations-prozesse [sic] der Gesundheitssystembeteiligten und Positioning (Gesundheitsleistungen werden entsprechend der Player- und Process-Betrachtungen positioniert). 4.4.1 Der klassische Kommunikationsmix Grundsätzlich stehen dem Pharmamarketing drei Typen von Kommunikationsinstrumenten zur Verfügung. Dazu werden die Werbung, der persönliche Verkauf und Schulungen gezählt, wobei die Werbung das klassische Instrument im Kommunikationsmix darstellt. |
[Seite 10]
Vorrangig wird bei Pharmamarketing der seit den 60er Jahren bekannte klassische Marketingmix mit den Elementen der 4P’s verwendet. Harms und Drüner haben diesen Mix mit drei weiteren P’s ausgestattet, um die Komplexität des Pharmamarktes und des -marketings zu verdeutlichen und genauer darzustellen. Bei den drei zusätzlichen P’s handelt es sich um Players (die Erwartungen und Bedürfnisse aller Gesundheitssystemteilnehmer werden berücksichtigt), Processes (Kenntnis der Prozesse und Kommunikationsprozesse der Gesundheitssystem-beteiligten [sic] (dieses P ist auch dem fünften P-Element im e-Marketing-Mix auf Seite 20 dieser Arbeit gleichzusetzen) [Seite 11] und Positioning (Gesundheitsleistungen werden entsprechend der Player- und Process-Betrachtungen positioniert).20 2.4.1 Der klassische Kommunikationsmix Grundsätzlich stehen dem Pharmamarketing drei Typen von Kommunikationsinstrumenten zur Verfügung. Dazu werden die Werbung, der persönliche Verkauf und Schulungen gezählt, wobei die Werbung das klassische Instrument im Kommunikationsmix darstellt. 20 Vgl.: Harms, F.; Drüner, M., 2003, S. 191ff |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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