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e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)

von Dr. Annette Schwendemann

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[1.] Asm/Fragment 012 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-21 22:57:34 Schumann
Asm, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Lang 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 1-28
Quelle: Lang 2008
Seite(n): 24-25, Zeilen: 24: 29 ff.; 25: 1 ff.
[Die weitere physische] und virtuelle Mobilität von Arbeitskräften verstärken diesen Konkurrenzdruck zunehmend.

• Wissen wird immer mehr zur strategischen Ressource: Wissen wird zunehmend als strategischer Wettbewerbsfaktor, nicht nur von Lernenden sondern auch von Unternehmen, wahrgenommen und im Wissensmanagement eingesetzt. Das Ziel hierbei ist ständig neues Wissen hervorzubringen, persönliches Wissen in Unternehmenswissen zu transferieren und es durch effektive Vernetzung von den Personen, die über Wissen verfügen, zu solchen zu übermitteln, die es benötigen.

• Rascher Wandel und zunehmende Komplexität: Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Technik verändert sich in immer kürzeren Zeitspannen. Die Halbwertszeiten beruflichen Wissens werden immer kürzer.

• Hoher Zeit [sic] und Kostendruck: Wettbewerbsvorteil heißt immer schneller und günstiger als die Konkurrenz zu sein, gekoppelt mit einer herausstehenden Serviceleistung. Dies hat Rückwirkungen auf die Kosten-Nutzen-Relation.

• Anstieg des Qualifizierungsniveaus: Globalisierung, rasche technologische Entwicklung und die schnelllebigen Märkte begründen die Notwendigkeit, Wissen ständig zu aktualisieren. Dies erfordert daher eine bessere Qualifizierung welche höhere Anforderungen mit sich ziehen [sic].

• Notwendigkeit zu lebenslangem Lernen: Von immer mehr Menschen werden berufliche Qualifikationen verlangt, die während ihrer Ausbildung noch gar nicht bekannt waren. Lebenslanges Lernen ist also der Schlüssel zum Erfolg. Dazu bedarf es der Fähigkeit und Bereitschaft zu eigenverantwortlichen [sic], Selbstbestimmten [sic] und verteiltem Lernen.

• Zunehmende Durchdringung von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur durch die neuen Medien: In vielen Bereichen werden neue Medien bereits effektiv genutzt um Probleme zu analysieren, Informationen zu suchen und Wissen zu organisieren und anzuwenden. Der Einsatz der neuen Medien in der Bildung und Weiterbildung fördert das Erlernen von Arbeitstechniken in einer vernetzten Lernumgebung.

[Seite 24]

Physische und virtuelle Mobilität von Arbeitskraft verstärken den Konkurrenzdruck.

Wissen wird immer mehr zur strategischen Ressource: Wissen wird zunehmend als strategischer Wettbewerbsfaktor wahrgenommen und im »Wissensmanagement« produktiv eingesetzt. Das Ziel ist, ständig neues Wissen hervorzubringen, persönliches Wissen in Unternehmenswissen zu überführen und es durch effektive Vernetzung von den Personen, die über Wissen verfügen, zu solchen zu transferieren, die es benötigen.

[Seite 25]

Rascher Wandel und zunehmende Komplexität: Gesellschaft, Wirtschaft und Technik verändern sich in immer kürzeren Zeitspannen. Die »Halbwertszeiten« beruflichen Wissens werden immer kürzer. [...]

Hoher Zeit- und Kostendruck: Schneller und günstiger zu sein als die Konkurrenz wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Dies hat auch Rückwirkungen auf die Kosten-Nutzen-Relation von (Weiter-)Bildungskonzepten.

Anstieg des Qualifizierungsniveaus: Globalisierung, rasche technologische Entwicklung und die in schnelllebigen Märkten begründete Notwendigkeit, Wissen ständig zu aktualisieren – dies alles erfordert eine bessere Qualifizierung und führt zu immer höheren Anforderungen.

Notwendigkeit zu lebenslangem Lernen: Von immer mehr Menschen werden berufliche Qualifikationen verlangt, die während ihrer Ausbildung noch gar nicht bekannt waren. [...] Lebenslanges Lernen ist also das Gebot. Dazu bedarf es der Fähigkeit und Bereitschaft zu eigenverantwortlichem, selbstbestimmtem und verteiltem Lernen.

Zunehmende Durchdringung von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur durch die neuen Medien: In vielen Bereichen ist es bereits eine Schlüsselqualifikation, neue Medien effektiv nutzen zu können, um Probleme zu analysieren, Informationen zu suchen und Wissen zu organisieren und anzuwenden. Der Einsatz der neuen Medien in der Bildung und Weiterbildung fördert diese Fähigkeit durch das Vermitteln von Medienkompetenz (Media Literacy; vgl. Lang 1998b, S. 278 ff.) und das Erlernen von Arbeitstechniken in einer vernetzten Lernumgebung.

Anmerkungen

Die Autorin verweist auf der vorhergehenden Seite 11 mit konkreter Seitenangabe auf den Sammelband, in dem der Beitrag von Lang enthalten ist, ohne diesen Beitrag und seinen Autor zu nennen. Auch das Literaturverzeichnis führt Sammelbände auf, ohne darin enthaltene Einzelbeiträge zu nennen, wobei die Angabe konkreter Seitenzahlen (hier: "23f. s.") jedoch als Hinweis auf bestimmte Beiträge verstanden werden kann.


Da die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet bleibt - die längste Wortgruppe umfasst 25 Wörter -, Kategorisierung als "Bauernopfer".

Sichter
(xerendip), WiseWoman


[2.] Asm/Fragment 012 29 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-06-09 16:18:52 Schumann
Asm, Bertelsmann Memorandum 1999, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
xerendip
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 29-34
Quelle: Bertelsmann Memorandum 1999
Seite(n): 24, Zeilen: 21 ff.
• Unternehmerisches Denken durch neue Medien: Viele Unternehmen haben die Bedeutung Arbeitsbegleitender [sic] Fortbildung bereits erkannt, fördern diese aber noch nicht hinreichend. Individuelle Fortbildungspläne, Umwandlung von Überstunden in Fortbildungsberechtigung, Lernzeiten als Prämie für gute Arbeitsleistung sowie flexible Arbeitszeiten sollten Elemente der Personalentwicklung in der Zukunft werden. Viele Unternehmen haben die Bedeutung arbeitsbegleitender Fortbildung erkannt, fördern diese aber noch nicht hinreichend. Individuelle Fortbildungspläne, Umwandlung von Überstunden in Fortbildungsberechtigung, Lernzeiten als Prämie für gute Arbeitsleistung sowie flexible Arbeitszeiten müssen selbstverständliche Elemente der Personalentwicklung werden.
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(xerendip) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20180721223648