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Untersuchte Arbeit: Seite: 211, Zeilen: 7-15 |
Quelle: Behring et al 1989 Seite(n): 27-28, Zeilen: 16-25;1,3-4 |
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Die Erhaltung und Qualitätsanpassung des vorhandenen Wohnungsbestandes im Untersuchungsgebiet reicht jedoch nicht aus, den bis zum Jahr 2015 entstehenden Wohnbedarf der Bevölkerung zu decken. Durch einen Soll-Ist-Vergleich im Jahr 2015 und dem Wohnungsbestand des Jahres 2003 wurde zunächst ermittelt, wie viel Wohneinheiten zwischen 2003 und 2015 gebaut werden müssen, damit allen Haushalten eine Wohnung zur Verfügung stehen. Dieser erste Berechnungsschritt ergibt eine Differenz von 400000 Wohnungen mit einer durchschnittlichen Haushaltsquote von 5-7 Personen [B1] vgl. S. 27.
Unter Einbezug einer Reserve von rund 5% errechnet sich ein Erweiterungsbedarf von ca. 8144,90 Mio. US $. [S. 263] [B1] Karin Behring, Ulrich Adler |
[Seite 27]
Die Erhaltung und Qualitätsanpassung des vorhandenen Wohnungsbestands reicht jedoch nicht aus, den bis zum Jahr 2000 entstehenden Wohnbedarf der Bevölkerung zu decken. Durch einen Soll-Ist-Vergleich zwischen der prognostizierten Anzahl der Haushalte im Jahr 2000 und dem Wohnungsbestand des Jahres 1987 wurde zunächst ermittelt, wieviele Wohneinheiten zwischen 1988 und 2000 gebaut werden müßten, damit allen Haushalten eine Wohnung zur Verfügung steht. Dieser erste Berechnungsschritt ergibt eine Differenz von 800.000 Wohnungen. [Seite 28] Unter Einbezug einer Fluktuationsreserve von rund 2 % [...] errechnet sich ein Erweiterungsbedarf von mehr als 4 Mill. Wohneinheiten. Diesem Bedarf entspricht eine Kostengröße von 805 Mrd. DM. |
Keine Kennzeichnung der Übernahme |
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