von Dr. Andrea Otto
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[1.] Ao/Fragment 025 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-07-30 22:54:08 [[Benutzer:|]] | Ao, Fragment, Gesichtet, Kupfer 2011, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1-3, 8-18, 20-21 |
Quelle: Kupfer 2011 Seite(n): 21, 28, 29, 39, Zeilen: 21:16-18; 28:3-4; 29:4-14; 39:30-32 |
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[Bei Vorliegen] des Stadiums H nach Demirjian wurde der Retentionsstatus bestimmt. Als retiniert galten mesio- und distoangulierte bzw. vestibulo-oral angulierte dritte Molaren gemäß den Klassifikationen von Archer (1955) und Wolf und Haunfelder (1960). [...]
Zunächst wurden von der Autorin im Rahmen einer Pilotstudie 100 Orthopantomogramme, welche zufällig ausgewählt worden waren, untersucht. Nachfolgend wurden diese 100 Orthopantomogramme von einem erfahrenen Untersucher begutachtet und die Ergebnisse mit den Ergebnissen der Autorin abgeglichen. Nach durchgeführter Kalibrierung erfolgte die Bestimmung der Mineralisations- und Eruptionsstadien randomisiert und geblindet, d.h. ohne Kenntnis der Geburts- oder Aufnahmedaten. Erfasst wurden Identifizierungsnummer, Geschlecht und Geburtsdatum des jeweiligen Probanden. Die Beurteilung des jeweiligen Mineralisationsstadiums erfolgte unter Verwendung der Stadieneinteilung nach Demirjian et al. (1973). [Abb. 5] Die statistische Auswertung wurde mit dem Programm SPSS 16.0 für Windows durchgeführt. |
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Von der Untersuchung ausgeschlossen waren retinierte Weisheitszähne. Als retiniert galten mesio- und distoangulierte beziehungsweise vestibulo- oral angulierte dritte Molaren (Archer 1955, Wolf und Haunfelder 1960). [Seite 28] Bei Vorliegen des Stadiums H nach Demirjian wurden die Merkmale Sichtbarkeit der Wurzelkanäle und Sichtbarkeit des Parodontalspalts bestimmt. [Seite 29] Zunächst wurden vom Autor im Rahmen einer Pilotstudie 100 Orthopantomogramme, welche zufällig ausgewählt worden sind, untersucht. Nachfolgend wurden diese 100 Orthopantomogramme von einem erfahrenen Untersucher nach begutachtet und die Ergebnisse mit den Ergebnissen des Autors abgeglichen. Nach erfolgter Kalibrierung erfolgte die Bestimmung der Mineralisations- und Eruptionsstadien randomisiert und geblindet, d.h. ohne Kenntnis der Geburts- oder Aufnahmedaten. Erfasst wurden Identifizierungsnummer, Geschlecht und Geburtsdatum des jeweiligen Probanden. Die statistische Auswertung wurde mit dem Programm SPSS 16.0 für Windows wurde [sic] durchgeführt. [Seite 39] Der Mineralisationsstand der dritten Molaren wurde unter Verwendung der Stadieneinteilung nach Demirjian (1973) beurteilt. |
Offensichtlich liegt - wie man hier sieht - eine Komplementärstudie vor. Warum wird nicht auf die parallelen Untersuchungen verwiesen? Stattdessen findet sich erneut - außer, an den Stellen wo es gar nicht anders geht - derselbe Wortlaut wie bei Kupfer (2011) ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme. |
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