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Untersuchte Arbeit: Seite: 138, Zeilen: 8-15 |
Quelle: Dornfeld 1998 Seite(n): 68, Zeilen: 2-8 |
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Die polarisationsmikroskopischen Aufnahmen der initialen Dentinkaries lassen keinen Rückschluß auf einen strahlenbedingten Effekt zu. Vielmehr entsprechen die dargestellten Strukturen der bei unbestrahltem Dentin zu beobachtenden initialen Demineralisation [FEATHERSTONE et al., 1987; WEFEL et al., 1985]. Auch bei bestrahltem Dentin bildet sich im Bereich des Läsionskörpers eine im polarisationsoptischen Bild mit Chinolin darstellbare, zweigeteilte Zone aus. Die in diesen Zonen unterschiedlich hohe Konzentration des Imbibitionsmediums läßt Rückschlüsse auf den unterschiedlich hohen Mineralgehalt zu. | Die polarisationsmikroskopischen Aufnahmen der initialen Dentinkaries lassen keinen Rückschluß auf einen strahlenbedingten Effekt zu. Vielmehr entsprechen die dargestellten Strukturen der bei unbestrahltem Dentin zu beobachtenden initialen Demineralisation (WEFEL et al., 1985). Auch bei bestrahltem Dentin bildet sich im Bereich des Läsionskörpers eine im polarisationsoptischen Bild mit Chinolin darstellbare, zweigeteilte Zone aus. Die in diesen Zonen unterschiedlich hohe Konzentration des Imbibitionsmediums läßt Rückschlüsse auf den unterschiedlich hohen Mineralgehalt zu (Abb. 5b). |
Aus dem Teil 6. Diskussion => 6.3.2 Qualitative Auswertung. Aufgrund der zeitlichen Nähe beider Arbeiten "keine Wertung". Ank fügt eine Quelle hinzu, was dafür sprechen könnte dass ihm D.s Arbeit vorlag. |
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