von Anahit Hovsepian
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Anh/Fragment 029 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:35:32 Schumann | Anh, Burkert 2006, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Burkert 2006 Seite(n): 33, 34, Zeilen: 33: 22ff; 34: 23ff |
---|---|
[Eventuelle Fehlerquellen, wie z.B. Unterschiede in der Farbstoffkonzentration oder Farbstoffverteilung innerhalb der Zellen, unterschiedliche] Zelldurchmesser, Ausbleichen oder Ausströmen des Farbstoffs werden mit Hilfe dieser Ratio Messung eliminiert. Jede Fura-2-AM beladene Monozytenprobe wurde in vier 100 μl umfassende Wells aufgeteilt. Zu den Wells wurde eine Calciumlösung dazuggeben [sic] und 180 s fluoreszenzspektrophotometrisch gemessen. Nach 180 s wurden die Monozyten mit 1-Oleoyl-2-Acetyl-sn-Glycerol (OAG) (Calbiochem, San Diego, CA, USA) stimuliert und für weitere 360s fluoreszenzspektrophotometrisch gemessen.
Die Messungen in der vorliegenden Arbeit wurden mit einer Exzitationswellenlänge von 380 nm bei einer Emission von 510 nm durchgeführt. |
Eventuelle Fehlerquellen, wie z.B. Unterschiede in der Farbstoffkonzentration oder Farbstoffverteilung innerhalb der Zellen, unterschiedliche Zelldurchmesser, Ausbleichen oder Ausströmen des Farbstoffs werden mit Hilfe dieser Ratio-Messung eliminiert.
Jede Fura-2-AM beladene Monozytenprobe vor und nach der Hämodialyse in Abwesenheit und Anwesenheit von Acetylcystein wurde in drei 100 μl umfassende Wells aufgeteilt und 180 s fluoreszenzspektrophotometrisch gemessen. Nach 180 s wurden 3 μl Thapsigargin (30 μmol/l; Calbiochem, San Diego, CA, USA) bzw. 3 μl einer Calciumlösung (30 mmol/l) dazugegeben und für weitere 360 s fluoreszenzspektrophotometrisch gemessen. [Seite 34] Die Messungen in der vorliegenden Arbeit wurden mit einer Exzitationswellenlänge von 380 nm bei einer Emission von 510 nm durchgeführt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme beginnt auf der Vorseite. |
|
[2.] Anh/Fragment 029 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-28 21:54:41 WiseWoman | Anh, Chemgapedia Inositol-1-4-5-triphosphat (IP3) 2006, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 13-24 |
Quelle: Chemgapedia Inositol-1-4-5-triphosphat (IP3) 2006 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
---|---|
IP3 bewirkt die rasche Freisetzung von Ca2+Ionen [sic] aus dem endoplasmatischen Retikulum und dem sarkoplasmatischem [sic] Retikulum glatter Muskelzellen. Dadurch erhöht sich der intrazelluläre Ca2+ -Spiegel.
[Abbildung 7] Der von IP3 kontrollierte Ionenkanal ist ein sehr großes Molekül mit mehreren transmembranen Segmenten. Zur Bildung des Kanals lagern sich vier Untereinheiten zusammen; zur Öffnung des Kanals müssen mindestens drei IP3-Moleküle an Bindungsstellen auf der cytosolischen Seite des Kanals binden. IP3 ist ein kurzlebiger Botenstoff; er wird innerhalb weniger Sekunden (in Nervenzellen des Riechsystems innerhalb von 100 ms) weiter abgebaut und verhindert so eine zu lange Öffnung der Kanäle. IP3 kann zu Inositol-1,3,4,5-tetraphosphat phosphoryliert oder auch von Phosphatasen zu Inositol abgebaut werden. |
IP3 bewirkt die rasche Freisetzung von Ca2+-Ionen aus dem endoplasmatischen Retikulum und dem sarkoplasmatischen Retikulum glatter Muskelzellen. Dadurch erhöht sich der intrazelluläre Ca2+-Spiegel und löst Prozesse wie die Kontraktion glatter Muskeln, den Glycogen-Abbau und die Exocytose aus. Durch Injektion von IP3 in Xenopus-Oocyten werden frühe Ereignisse der Befruchtung in Gang gesetzt.
Der von IP3 kontrollierte Ionenkanal ist ein sehr großes Molekül mit mehreren transmembranen Segmenten. Zur Bildung des Kanals lagern sich vier Untereinheiten zusammen; zur Öffnung des Kanals müssen mindestens drei IP3-Moleküle an Bindungsstellen auf der cytosolischen Seite des Kanals binden. IP3 ist ein kurzlebiger Botenstoff; er wird innerhalb weniger Sekunden (in Nervenzellen des Riechsystems innerhalb von 100 ms) weiter abgebaut und verhindert so eine zu lange Öffnung der Kanäle. IP3 kann zu Inositol-1,3,4,5-Tetrakisphosphat phosphoryliert oder auch von Phosphatasen zu Inositol abgebaut werden. |
Ohne Hinweis auf die Quelle. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140927213740