von Anahit Hovsepian
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[1.] Anh/Fragment 016 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:23:10 Schumann | Anh, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Natriumchlorid 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Wikipedia Natriumchlorid 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Noch heute werden Solebäder als Heilmittel eingesetzt. Kuraufenthalte am Meer oder in salzhaltiger Luft bei Salinen und früher auch in Salzbergwerken dienen der Behandlung von Atemwegserkrankungen. Wo dies nicht möglich oder zu teuer ist, werden Inhalationsgeräte eingesetzt, bei denen Salz-Aerosol eingeatmet wird.
Kochsalz-Lösung wird auch zur Nasenspülung und zum Gurgeln verwendet. Für die Nasenspülung verwendet man isotonische Kochsalzlösung, da normales Wasser aufgrund der Osmose die Schleimhäute aufquellen lassen würde. |
Noch heute werden Solebäder als Heilmittel eingesetzt. Kuraufenthalte am Meer oder in salzhaltiger Luft bei Salinen und früher auch in Salzbergwerken dienen der Behandlung von Atemwegserkrankungen. Wo dies nicht möglich oder zu teuer ist, werden Inhalationsgeräte eingesetzt, bei denen Salz-Aerosol eingeatmet wird.
Kochsalz-Lösung wird auch zur Nasenspülung und zum Gurgeln verwendet. Für die Nasenspülung verwendet man isotonische Kochsalzlösung, da normales Wasser aufgrund der Osmose die Schleimhäute aufquellen lassen würde. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Anh/Fragment 016 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:23:59 Schumann | Anh, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Magnesiumchlorid 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 8-23 |
Quelle: Wikipedia Magnesiumchlorid 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Magnesiumchlorid
Magnesiumchlorid, MgCl2, ist das Magnesiumsalz der Salzsäure. Es bildet mehrere Hydrate. Magnesiumchlorid kommt in der Natur im Mineral Carnallit (KMgCl3 · 6 H2O) als Doppelsalz vor. Eine weitere natürliche Quelle ist das Meerwasser.In [sic] manchen Salzseen ist Konzentration an Magnesium-Ionen sogar höher als die der Natrium-Ionen. Die technische Gewinnung von Magnesiumchlorid erfolgt durch Eindampfen der Endlaugen aus der Produktion von Kaliumchlorid. Dabei wird zuerst das Magnesiumchlorid-Hexahydrat (MgCl2 · 6H2O) erhalten. Weiteres Eindampfen liefert ein wasserärmeres Produkt. Wasserfreies Magnesiumchlorid wird durch Umsetzung von Magnesiumoxid mit Koks und Chlor gewonnen. Magnesiumchlorid ist stark hygroskopisch. Seine Neigung zur Hydrolyse ist weniger ausgeprägt als beim Aluminiumchlorid (AlCl3). Wasserfreies Magnesiumchlorid kristallisiert im CdCl2-Gittertyp. Magnesiumchlorid-Hexahydrat besitzt eine molare Masse von 203,3 g·mol–1, eine Dichte von 1,57 g·cm–3 und einen Schmelzpunkt von ca. 117 °C (Zersetzung). Die Löslichkeit des Hexahydrates beträgt 1700 g/L (bei 20 °C). |
Magnesiumchlorid
[...] Magnesiumchlorid, MgCl2, ist das Magnesiumsalz der Salzsäure. Es bildet mehrere Hydrate. [...] Magnesiumchlorid kommt in der Natur im Mineral Carnallit (KMgCl3 · 6 H2O) als Doppelsalz vor. Eine weitere natürliche Quelle ist das Meerwasser.In [sic] manchen Salzseen ist Konzentration an Magnesium-Ionen sogar höher als die der Natrium-Ionen. [...] Die technische Gewinnung von Magnesiumchlorid erfolgt durch Eindampfen der Endlaugen aus der Produktion von Kaliumchlorid. Dabei wird zuerst das Magnesiumchlorid-Hexahydrat (MgCl2 · 6H2O) erhalten. Weiteres Eindampfen liefert ein wasserärmeres Produkt. Wasserfreies Magnesiumchlorid wird durch Umsetzung von Magnesiumoxid mit Koks und Chlor gewonnen: [...] Magnesiumchlorid ist stark hygroskopisch. Seine Neigung zur Hydrolyse ist weniger ausgeprägt als beim Aluminiumchlorid (AlCl3). Wasserfreies Magnesiumchlorid kristallisiert im CdCl2-Gittertyp. Magnesiumchlorid-Hexahydrat besitzt eine molare Masse von 203,3 g·mol–1, eine Dichte von 1,57 g·cm–3 und einen Schmelzpunkt von ca. 117 °C (Zersetzung).[1] Die Löslichkeit des Hexahydrates beträgt 1700 g/L (bei 20 °C). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme erfolgt offensichtlich im Copy-&-Paste-Verfahren bis ins Detail: "siehe das Meerwasser.In" im ersten Absatz. |
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[3.] Anh/Fragment 016 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:23:22 Schumann | Anh, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Seilnacht Chemielexikon Barium 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 24-29 |
Quelle: Seilnacht Chemielexikon Barium 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Barium
Barium ist ein silberweiß glänzendes Leichtmetall, das an der Luft grauschwarz anläuft. Beim Anlaufen verbindet es sich mit dem Kohlenstoffdioxid der Luft zu schwarzem Bariumcarbonat. Es wird daher unter Luftabschluss aufbewahrt. Barium ist relativ weich, aber etwas härter als Blei. Barium ist eines der unedelsten Metalle und ein sehr starkes Reduktionsmittel. |
Barium
[...] Barium ist ein silberweiß glänzendes Leichtmetall, das an der Luft grauschwarz anläuft. Beim Anlaufen verbindet es sich mit dem Kohlenstoffdioxid der Luft zu schwarzem Bariumcarbonat. Es wird daher unter Luftabschluss aufbewahrt. Barium ist relativ weich, aber etwas härter als Blei. Barium ist eines der unedelsten Metalle und ein sehr starkes Reduktionsmittel. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Fortsetzung auf der nächsten Seite. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140927212437